Schauspiel Köln (Die Grotte)
Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
- Telefon:0221- 221 28400
- Webseite:www.schauspielkoeln.de
- Eingetragen von:Schauspiel Köln
Schauspiel Köln
(Haltestellen: Keupstraße/Wiener Platz)
Ab der Spielzeit 2013/14 spielt das Schauspiel Köln im DEPOT in Köln-Mülheim für Sie Theater.
Von Klassikern über Stücke der Gegenwart bis hin zur theatralisch-dramatischen Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Themen wird Ihnen hier so gut wie alles geboten. Das Schauspielhaus präsentiert Ihnen in der Spielzeit 2013/14 u.a. Stücke von Michael Fray, Ayn Rand, Bertolt Brecht, Friedrich Hebbel und vielen anderen.
Unseren Kartenservice finden Sie in den Opernpassagen zwischen Glockengasse und Breite Straße.
Karten: 10 - 36 Euro, Tickets: 0221/ 221-28400, www.schauspielkoeln.de
Schauspiel Köln (Die Grotte) bei popula: Der Veranstaltungsort "Schauspiel Köln (Die Grotte)" in Köln wurde am Mittwoch, 30. Juni angelegt. Aktuell gibt es 7531 Locations in Köln. Beliebte Veranstaltungsorte in der Nähe von "Schauspiel Köln (Die Grotte)" sind u.a. Club Volta, Bezirksrathaus Mülheim, Stadthalle Köln-Mülheim. Insgesamt wurde diese Seite in der letzten Woche 6916 mal angeklickt. Das aktuelle Programm besteht aus 0 zukünftigen Veranstaltungen. Insgesamt wurden 1477 Termine in diesem Veranstaltungsort eingetragen. Informiere dich hier über das anstehende Programm des Veranstaltungsorts Schauspiel Köln (Die Grotte) oder stöbere in vergangenen Veranstaltungen. Die Veranstaltungen die hier stattfinden, sind zum größten Teil aus dem Bereich "Konzerte & Nachtleben". Mit einer Bewertung oder einem Kommentar kannst du hier deine Meinung kundtun.
Apr
Carlswerk-Erster Teil - entfällt ersatzlos
Mär
Der Kaufmann von Venedig - entfällt!
Mai
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Die Location "Schauspiel Köln (Die Grotte)" wurde am Mittwoch, 30. Juni 2010 von Schauspiel Köln im openeventnetwork eingetragen.
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- Schanzenstraße, 51063 KölnClub Volta
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167 Bewertungen und 3 Kommentare zu dieser LocationMatthias (zu der Veranstaltung Das Fest) 02.04.2010 | 15:38 Uhr
Sehr gute Inszenierung des Films von Thomas Vinterberg aus dem Jahr 98 (Stichwort: Dogma 95). Sowohl das Bühnenbild als auch die Schauspieler überzeugen.
Jonathan (zu der Veranstaltung Loy & Balou & Ensemble) 28.02.2011 | 20:59 Uhr
Das Konzept ist denkbar einfach: Das Publikum bringt einereseits seine Lieblingstexte mit – vom Roman bis zum Liebesgedicht, vom Sachtext bis zur Illustrierten, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Andererseits sind die Zuhörer dazu angehalten, Gegenstände jeglicher Art zusammenzutragen – egal welche, solange man ihnen einen Ton entlocken kann. Dann kann die Darbietung beginnen, und schon stellt sie sich als ganz und gar nicht trivial heraus. Während Loy Wesselburg die vom Publikum gesammelten Geräusche sampelt und sie zum Ausgangspunkt seiner musikalischen Improvisationen nimmt, interpretiert Thomas Balou Martin die mitgebrachten Texte. Dabei bespiegeln sich Musik und gesprochenes Wort ständig, nähern sich auf wundersame Weise einander an, harmonieren und trennen sich wieder von einander. Ein eindrucksvolles Erlebnis und ein großer Genuss, der einem bei der Veranstaltung vom 23. Februar 2011 nicht zuletzt durch die Gäste Anja Herden (Stimme) und den Überraschungsgast Hayden Chisholm (Saxophon, Michael Niesemann war leider wegen Krankheit ausgefallen) bereitet wurde.
Jonathan (zu der Veranstaltung Loy & Balou & Ensemble) 28.02.2011 | 21:00 Uhr
Das Konzept ist denkbar einfach: Das Publikum bringt einereseits seine Lieblingstexte mit – vom Roman bis zum Liebesgedicht, vom Sachtext bis zur Illustrierten, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Andererseits sind die Zuhörer dazu angehalten, Gegenstände jeglicher Art zusammenzutragen – egal welche, solange man ihnen einen Ton entlocken kann. Dann kann die Darbietung beginnen, und schon stellt sie sich als ganz und gar nicht trivial heraus. Während Loy Wesselburg die vom Publikum gesammelten Geräusche sampelt und sie zum Ausgangspunkt seiner musikalischen Improvisationen nimmt, interpretiert Thomas Balou Martin die mitgebrachten Texte. Dabei bespiegeln sich Musik und gesprochenes Wort ständig, nähern sich auf wundersame Weise einander an, harmonieren und trennen sich wieder von einander. Ein eindrucksvolles Erlebnis und ein großer Genuss, der einem bei der Veranstaltung vom 23. Februar 2011 nicht zuletzt durch die Gäste Anja Herden (Stimme) und den Überraschungsgast Hayden Chisholm (Saxophon, Michael Niesemann war leider wegen Krankheit ausgefallen) bereitet wurde.
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