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Dönekes zwischen Mutterklötzchen und Mottek

Ehemalige Kumpel berichten über ihre Erlebnisse von der Arbeit unter Tage

Dönekes zwischen Mutterklötzchen und Mottek
Hochgeladen von: Deutsches Bergbau-Museum Bochum

Viele ehemalige Bergleute haben den Zweiten Weltkrieg
erlebt, die Zeit der Nachkriegsjahre bis zum
Zechensterben. Der wirtschaftliche Aufschwung der Bundesrepublik wäre ohne die Kohle nicht denkbar gewesen. Bergleute waren unter Tage vielen Gefahren ausgesetzt
und blicken vielfach auf harte Arbeitsjahre zurück
an Arbeitsorten tief unter der Erde in teils völliger
Dunkelheit. Trotzdem: Dem Bergbau bleiben alle treu und empfinden ihn eher als Berufung, denn "einmal Bergmann,
immer Bergmann". Und Bergbau verbindet die Menschen
im Ruhrgebiet besonders miteinander. Nahezu
jede Familie hat oder hatte persönliche Beziehungen
zum Bergbau. Wer mehr von früher hören möchte, wer den Kumpeln Fragen stellen möchte und wer Freude daran hat, der
Vergangenheit auf der Spur zu sein, ist herzlich eingeladen,
zu der mit Sicherheit lebhaften Gesprächsrunde
mit ehemaligen Kumpels. Sie alle berichten über ernste
und gefahrenvolle Erlebnisse, haben aber auch viele
Dönekes auf Lager.

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Die Veranstaltung "Dönekes zwischen Mutterklötzchen und Mottek" wurde am Freitag, 21. August 2015 von Deutsches Bergbau-Museum Bochum im openeventnetwork eingetragen.
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Dönekes zwischen Mutterklötzchen und Mottek, Samstag, 05. September 2015, Deutsches Bergbau-Museum