GEREON KLUG
legt Platten auf und liest aus seinem neuen Buch „LOW FIDELITY"
- Datum: Donnerstag, 26. März 2015 um 19:30 Uhr
- Location: Luna Club
- Bergstraße 17A 24103 Kiel
- Webseite: hanseplatte.de
- Schlagwörter: hanseplatte, Rocko Schamoni, kiel, Alle anzeigen
- Künstler: Gereon Klug
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Lesung
Wie verkauft man heute noch Schallplatten und CDs? Ohne Witz und doppelter Ironie ist der Sache nicht beizukommen. Das neue Buch von Gereon Klug enthält die Newsletter, mit denen er bzw. Hans E. Platte das Unmögliche versucht.
Mitten in der nicht enden wollenden Krise der Musikwirtschaft gründete Klug einen Plattenladen im Hamburger Schanzenviertel und beweist mit seinen Texten, wozu modernes Anti-Marketing in der Lage sein kann: nämlich dem Kunden nonchalant Produkte unterzujubeln und das bereits steinzeitliche Medium der Rundmail vor dem endgültigen Verschwinden zu bewahren. Seine Briefe gegen den Mainstream berichten zudem davon, wie wichtig es ist, der Liebe und dem Hass auf Leben, Menschen und Musik eine ordentliche Portion Witz beizupacken.
Präsentiert wird der Abend von dem Schallplattenladen unseres Vertrauens in Kiel... Blitz Records!
https://www.facebook.com/gereonklug
http://www.nobistor.net/
https://www.facebook.com/blitzrecords
https://www.youtube.com/watch?v=JcVw2-8XIRc
Gereon KLUG hat als Redakteur, Werbetexter und Putzerfisch diverser Künstler gearbeitet und tut dies heute noch je nach Gefühlslage. Man kennt ihn als ewigen Tourmanager von Rocko Schamoni und Studio Braun und als Gründer der Hanseplatte, einem der besten Plattenläden Hamburgs, für den er als Hans E. Platte hochgelobte Rundmails an Zehntausende verfasst.
Er ist Kreateur von Song-Ideen wie Deichkinds "Leider geil" oder Claims wie Vom Austrinken bedroht und hat es geschafft, bereits im Handelsblatt, in der Titanic und im Kicker zu veröffentlichen. Er ist Erfinder des ersten essbaren Kochbuchs, das mit allen Preisen der Werbewelt - von Cannes bis New York - ausgezeichnet wurde und außerdem als Dr. "Dr." Penis Musik auf.
"Die lustigsten Newsletter der Welt” (SZENE Hamburg)
"Längst sind die Texte, die derzeit an 30.000 E-Mail-Abonnenten gehen, zu literarischen Miniaturen zwischen Werbe-Satire, Zeitgeist-Analyse und Nonsens-Poesie gewachsen!" (Hamburger Abendblatt)
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