The origin and the end of everything

eine Koproduktion von
c.t.201 und studiobühnköln

mit: Manuel Moser
Konzept und Inszenierung: Tim Mrosek
Dramaturgie und Licht: Katja Winke
Bühne und Licht: Jasper Diekamp
Choreografie: Evi Amon
Produktionsassistenz: Jasmin Reisdorf

Termine:
9. (Premiere), 11., 12. und 13. September 2014, 20h
22., 23., 24. und 25. Januar 2015, 20h

Der letzte Teil der "Umbrüche" - Trilogie!
Nach "AMNESIE NATIONAL” (2012) und "Die 70er//80er-Show” (2013) landen c.t.201 auf ihrer dreijährigen Suche nach der kollektiven deutschen Identität in den 90er und 00er Jahren (und das Beste von heute!) und damit am Ursprung und Ende des Ganzen. In seiner letzten Inszenierung für c.t.201 macht Tim Mrosek, zuletzt mit Manuel Moser als Duo "Ironie&Praxis" zu Showmastergnaden gelangt ("Zwei Entertainer mit Kultpotential", Kölner Stadtanzeiger), Schluss mit lustig: Gemeinsam stürzen sie sich kopfüber in die metaphysische Obdachlosigkeit. Mit freundlicher Unterstützung von Mark Lombardi und introducing the Hipstermetzger wühlen sie sich durch den Müll der Zeitgenossenschaft und zeigen, wer wen womit wovon ablenkt.
Der größte Trick des Teufels war, die Welt glauben zu lassen, es gäbe ihn nicht?
Wir wissen, wo der Penner wohnt!

"Eine brillante Wutrede gegen die richtungs- und haltungsloseste, zugleich aber größte Subkultur der letzten 5000 Jahre. (...) Manuel Moser als Hipstermetzger ist schier atemberaubend. Mal gehetzt, mal verunsichert, mal schreiend, mal winselnd, versucht er, das Hipster-Fanal zu erklären. (...) The origin and the end of everything ist teuflisches Theater mit gnadenloser Haltung. Regisseur Tim Mrosek beschert mit seiner bitteren, bösen, gehässigen, großartigen und gänzlich unhippen Inszenierung der studiobühneköln eine Spielzeiteröffnung mit Ausrufezeichen."
(Kölnische Rundschau)

"Manuel Mosers Solo (...) ist eine große Brand- und Wutrede gegen den urbanen Poseur, gegen dessen allesfressendes Distinktionsgehabe. (...) Dass auch das Hipster-Bashing längst vom Hipstertum vereinnahmt ist, fällt einem für eine äußerst unterhaltsame Stunde und angesichts von Manuel Mosers naturgewaltähnlicher Spielfreude glatt nicht auf."
(Kölner Stadt-Anzeiger)

Tickets: 0221 470 4513
www.studiobuehnekoeln.de

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln und Ministerium für Kinder, Jugend, Familie Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen

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