Balla Balla Laika, Russland Musikalisch

Balla-Balla-Laika

Den Wilden Osten mit allen Sinnen erleben.
Die vier Musikerinnen und Musiker aus Leipzig verbindet ihre Liebe zur osteuropäischer Kultur.
Wild, virtuos, emotional und leidenschaftlich werden Brücken geschlagen zwischen Folk, Pop, Tango, Zigeunermusik und slawischen Hits aller Epochen.
Von Trockenfisch bis Kaviar, alle Sinne gereizt.

Diese Revolution der Leidenschaft ergreift alle, die sich in diese Gefahr begeben. Hören Sie nicht hin! Es könnte Ihr Herz brechen.

Mit Geigen, die den sibirischen Dauerfrostboden zersägen, heldenhaften Akkordeonspielern und Lieder, die weit über masurische Seen fliegen.

Wer ist Balla-Balla-Laika?

Statt was zu essen gab es bei Pjotr Anatoljewitsch Wassilewski (Gesang, Mandoline, Gitarre) früher russische Lieder und Wodka am Tisch. Kein Wunder, der Papa ist aus Moskau.

Uwe Steger (Akkordeon, Gesang) schaffte die Flucht aus Sibirien, indem er die Flugeigenschaften seines Instrumentes nutzte. Mit weiblichen Verbündeten gründete er den Gesangswettbewerb Canis Luzie Vokale und unterstützt den interkulturellen Austausch in der ländlichen Region.

Matthias Buchholz (Kontrabass) forscht seit seiner Jugend wissenschaftlich an der Tieffrequenztechnik und erhielt 1998 dafür einen Ehrendoktortitel der Universität Krakau.

Seit Jahren lebt die verarmte polnische Landgräfin Wesolowska inkognito als Cornelia Plänitz (Violine, Gesang) im tiefen Osten Leipzigs.