Tonsprache Indiens am Klavier

Das außergewöhnliche Programm baut auf der magischen Klangwelt und Tonsprache Indiens auf, die sehr tiefsinnig und vielfältig ist und sehr großen Einfluss auf Herrn Modys musikalische Entwicklung hatte, da er aus Indien stammt.
Eine faszinierende Dokumentation von nicht oft gehörter Musik, die neue musikalische Wege für Interpreten und Zuhörer öffnet.
Pervez Mody
wird mit seinen CDs "Pervez Mody plays Scriabin" für das Label Thorofon, zu den ersten Skrjabin-Interpreten eingereiht und begeisterte schon mehrfach im Lingnerschloss. Fachzeitschriften und Radiosender schätzen den «lustvollen Musiker» Mody, und auch
Martha Argerich zeigte sich nach seinem Konzert bei "Martha Argerich & friends" von Pervez Modys Interpretationen begeistert: «Ich war fasziniert von seinem kraftvollen Gefühlsausdruck…ein außergewöhnlicher Musiker und ein einzigartiger Künstler…».
Pervez Mody absolvierte nach erster Ausbildung in seinem Heimatland Indien Studien am Tschaikovsky-Konservatorium in Moskau und an der MH Karlsruhe mit Auszeichnung. Mitbringen wird er auch Werke indischer Komponisten, und natürlich von Skrjabin, der später mit der indischen Tonsprache gearbeitet hat.
Programm:
Utsyo Chakraborty (Navrasa)
Alexander Skrjabin (Poémes; Preludes, Sonate Nr. 4 u. a.)
John Foulds (Gandharva-Music op. 49)
Kaikhosru Sorabji (1. Hindu Merchant’s Song)
(Änderungen vorbehalten);
Weitere Infos unter styrnol@klassik-life.de und unter www.pervez-mody.com