Abschied ohne Schrecken

Tod als Befreiung und Lebensübergang ins Paradies: Das ist der rote Faden des Requiems des französischen Komponisten Gabriel Fauré. Es gibt keine andere Totenmesse mit einer solch positiven und versöhnlichen Verarbeitung des Themas Tod und Abschied. Das bestätigte der Komponist selbst durch seine eigenen Aussagen "vom menschlichen Vertrauen in die Ewigkeit beherrscht" und „nicht als ein schmerzliches Erlebnis, sondern als eine willkommene Befreiung, ein Streben nach dem Jenseits“. Das Werk ist in den Jahren zwischen dem Tod seines Vaters und seiner Mutter entstanden. Es ist das einzige große Werk christlicher Thematik des Komponisten.

Leitung:
Fernando Gabriel Swiech

Komponisten und Stücke:
Gabriel Fauré: Requiem op. 48

Mitwirkende:
Gesang:
Carol Arruda, Sopran
Vicente Sampaio, Bariton

Chor:
Chor der Friedenskirche

Orchester:
Kammerorchester St. Pauli

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