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Das Phänomen Bruno Gröning

  • Datum: Sonntag, 26. Mai 2019 um 13:00 Uhr
  • Location:  
  • Fleurystraße 1 92224 Amberg
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Das Phänomen Bruno Gröning
Hochgeladen von: Günter Christian

Eine grandiose Erfolgsgeschichte
DOKUMENTARFILM "DAS PHÄNOMEN BRUNO GRÖNING" - SEIT 15 JAHREN WELTWEIT ZU SEHEN
Alles Große beginnt im Kleinen, sagt man. Im Falle des Dokumentarfilms "Das Phänomen Bruno Gröning" hat sich dieser Spruch mehr als bewahrheitet. Schließlich werden Dokumentarfilme oft nur wenige Male gezeigt und dann nie wieder. Anders bei diesem Film: Er läuft nunmehr schon seit 15 Jahren weltweit mit großem Erfolg in Kinosälen und Mobilkinos. Und das, obwohl Filme mit geistigem Inhalt immer noch eine Seltenheit in kommerziellen Kinos sind. "Das Phänomen Bruno Gröning" wurde bislang etwa 12.400 Mal in rund 100 Ländern aufgeführt. Etwa 330.000 Besucher haben sich den Film bislang angesehen, viele waren davon beeindruckt.
NEUN JAHRE ARBEIT
Den Gedanken, einen Kinofilm über das Leben Bruno Grönings zu drehen, gab es im Bruno Gröning-Freundeskreis schon länger. Nachdem 1993 die Arbeit am Spielfilm "Der Wunderapostel" beendet und der Film im Kino angelaufen war, startete das neue, noch aufwändigere Projekt, das insgesamt einen Zeitraum von neun Jahren in Anspruch nehmen sollte.
Das gesamte Jahr 1994 verbrachten Bruno Gröning-Freunde mit Vorbereitungen und Recherchen. Sie sichteten umfangreiches Archivmaterial, studierten zahlreiche Zeitzeugenberichte, suchten Originalschauplätze von Danzig bis Paris auf und sammelten immer mehr Daten und Fakten. Mehr als 80 Zeitzeugeninterviews wurden ergänzt durch Originalaufnahmen aus Filmarchiven wie Wochenschauberichte und Auszüge aus Fernsehsendungen. Hunderte Fotos, Dias und Dokumente wurden abgefilmt. Zusätzlich drehte das Filmteam aufwändige Spielfilmszenen. Im Februar 1995 fiel die erste Klappe. Die letzten Interviews wurden Anfang 2000, die letzten Dokumente 2002 gedreht.
Es entstanden über 70 Stunden Filmmaterial. Diese Unmenge an Material galt es zu sichten, zu sortieren und zu schneiden. Schon bald wurde klar: Das ursprüngliche Konzept, nur einen abendfüllenden Film zu erstellen, ließ sich nicht einhalten. Das Thema ließ sich nicht in zwei Stunden abhandeln, das Leben Bruno Grönings sich nicht in ein gängiges Format pressen. Die Lösung waren drei Filmteile mit fast fünf Stunden Laufzeit.
ERGREIFENDE SZENEN
Bruno Gröning (1906 - 1959) sorgte in den 1950er Jahren durch außergewöhnliche Heilungen weltweit für Aufsehen. Bereits im Frühjahr 1949 strömten Tausende Hilfesuchende ins westfälische Herford. Im Herbst des Jahres zog es bis zu 30 000 täglich zum Rosenheimer Traberhof. Ein Elendsheer von Kranken und Leidenden. Alle hatten nur ein Ziel: Bruno Gröning. Für viele war er die letzte Hoffnung. Vom Krieg geschlagen, von Ärzten aufgegeben, kannten diese Menschen nur noch einen Wunsch: gesund zu werden, befreit von Not und Schmerzen. Bruno Gröning sollte ihnen helfen. Und er tat es: "Es gibt kein Unheilbar - Gott ist der größte Arzt" waren seine Worte. Das Unfassbare geschah: Unzählige Kranke wurden gesund: Lahme konnten gehen, Blinde wieder sehen.
Doch schon bald regten sich Gegenkräfte. So betrachteten viele Ärzte das Geschehen kritisch. Die Presse hatte ihre Sensation. Verleumdungen wurden in Umlauf gesetzt. Behörden schalteten sich ein. Die Justiz warf ihm Verstoß gegen das Heilpraktiker-Gesetz vor - völlig zu Unrecht, wie sich später herausstellte. Am 26. Januar 1959 starb Bruno Gröning.
Der Dokumentarfilm zeichnet die damaligen Ereignisse auf eindrucksvolle Weise nach. Offen, objektiv und einfühlsam beleuchtet er die einzelnen Stationen im Leben und das Wirken Bruno Grönings. Zu den wohl ergreifendsten und aufwändigsten Spielfilmszenen gehören die bereits erwähnten Geschehnisse am Rosenheimer Traberhof. Für diese Szenen waren wochenlange Vorbereitungen nötig. Statisten mussten gesucht, hunderte Kostüme besorgt, technisches Equipment und Filmteam zusammengestellt, Genehmigungen eingeholt werden. Mehr als 2 000 Statisten kamen zum Einsatz.
VON BERLIN BIS NEW YORK
Am 3. Oktober 2003 war es schließlich soweit: Der Dokumentarfilm "Das Phänomen Bruno Gröning" hatte Premiere im Kino "Toni" in Berlin-Weißensee. Zeitgleich startete der Film im Münchner Kino "Maxim". Schon kurz darauf folgten weitere Kinos im deutschsprachigen Raum von Kiel bis Wien und von Oberhausen bis nach Dresden. Neben Deutschland, Österreich und der Schweiz fanden auch im grenznahen Bereich der Niederlande Aufführungen statt und beeindruckten die Zuschauer.
Dank moderner Technik waren hierfür schon bald keine schweren Zelluloid-Filmrollen mehr nötig, sondern nur drei DVDs. Damit konnte der Film nicht nur in traditionellen Kinos, sondern auch in angemieteten Räumlichkeiten des Bruno Gröning-Freundeskreises, sogenannten Mobil-Kinos, gezeigt werden. Weiterer Vorteil ist, dass eine DVD auch mehrsprachig produziert werden kann. Dadurch wurden auch Aufführungen im fremdsprachigen Ausland möglich.
Den Sprung über den Großen Teich schaffte "Das Phänomen Bruno Gröning" Ende März 2005: Zu diesem Zeitpunkt wurde der Film erstmals in der englischsprachigen Welt in New York aufgeführt. Auch hier traf der Film auf große Begeisterung und bewegte die Gemüter. Ein weiterer Höhepunkt folgt am 22. April 2009: "Das Phänomen Bruno Gröning" eröffnete das europaweit bekannte Dokumentarfilmfestival im polnischen Danzig - dem Geburtsort Bruno Grönings. In der Folge wurde der Film in immer mehr Kinos aufgeführt und läuft Inzwischen weltweit erfolgreich.
KRAFT- UND HEILSPENDER
Der Film ist jedoch mehr als ein dokumentarischer Blick in die Vergangenheit. Viele Zuschauer berichten, dass sie beim Anschauen des Films plötzlich eine Kraft, ein Kribbeln, ein Strömen im Körper wahrgenommen haben. Einige berichten sogar vom Verschwinden von Schmerzen, Behinderungen und anderen Leiden. Für die meisten eine neue Erfahrung.
Gröning ist 1959 gestorben. Doch auch heute geschehen außergewöhnliche Heilungen. Wie ist das möglich? Die Kraft, die seinerzeit durch Bruno Gröning wirkte, ist auch heute noch erlebbar. Neben Heilungen von Krankheiten berichten viele Menschen auch von Suchtheilungen oder von Hilfen in den unterschiedlichsten Lebenskrisen, Notlagen oder nach Schicksalsschlägen.
So grandios, dass alleine durch das Anschauen des Films Heilungen geschehen. Ärzte bestätigen die Erfolge.
Die Filmemacher sind überrascht, dass Zuschauer solche Dinge erleben und darüber berichten. "Diese Wirkung konnte keiner von uns voraussehen", bestätigt Co-Regisseur Thomas Eich. Und doch geschieht es. Wie sagte schon Bruno Gröning voraus: "Auf der ganzen Welt wird sich die Heilung vollziehen."
Der Dokumentarfilm "Das Phänomen Bruno Gröning" zeigt, dass das, was damals geschah, auch heute möglich ist. (sck)
Weitere Informationen zum Film sowie aktuelle Aufführungstermine gibt es unter
www.bruno-groening-film.org

Zuschauerstimmen
"Ich fühlte mich wie zwischen Himmel und Erde, sämtliche Schmerzen in meinem Rücken waren weg." (J. F., Australien)
"Seit November bin ich im Freundeskreis und habe gesundheitlich sehr viel an Besserungen erleben dürfen. Bin dankbar und voller Erstaunen nach jahrelanger Krankheit Besserung zu verspüren, wo mir kein Arzt helfen konnte. Auch mein Arzt staunt über mich. … Ich sehe es wie ein Wunder." (A. W., Cuxhaven, Deutschland)
"Der Film ist mir sehr nahe gegangen. Bruno Gröning muss ein großartiger, liebevoller Mensch, und von Gott begnadet gewesen sein. Ich habe mich nach dem Film sehr wohl und leicht gefühlt." (J. K., Sandhausen, DE)
"Eine sehr beeindruckende, wirklich in die Tiefe des Herzens gehende Dokumentation, die jeder Mensch wenigstens einmal gesehen haben sollte." (D. H., Leipzig, DE)
"Ich bin sehr beeindruckt von diesem Dokumentarfilm, von der konsequenten Sachlichkeit, mit der die Dokumentation erfolgte. Dieser Film sowie die Berichtenden strahlen so eine Ehrlichkeit aus. Er ist so schlicht und einfach gehalten, keinerlei Showeffekt, und doch wirkt seine Schönheit, dass er mir immer in Erinnerung bleiben wird. Ich möchte den Film jedem weiterempfehlen, der nach Wahrheit sucht." (A. A., Zschadraß, DE)
"Der Film ist gerade deshalb so gut, weil herausgestrichen wird, dass es Gott ist, der heilt, dass Krankheit nicht von Gott ist. Dass Geld, Macht ist, dass Gesundheit Allmacht und Gott der Allmächtige ist. Danke!" (J. L.-S., Crailsheim, DE)
"Den ganzen Tag war mein Nacken steif. Als ich denn Film ansah, war alles in Ordnung, ich konnte meinen Hals wieder normal bewegen. Ich bin von seinen Worten und Taten begeistert. Früher konnte ich mir gar nicht vorstellen, dass es so einen Menschen gibt. Ich danke Ihnen für diesen Film. Ich fühlte auch anderes, was ich hier, mit Worten nicht aussagen kann." (A. S., HR)

Hintergrundinformationen
Der Bruno Gröning-Freundeskreis,
gegründet 1979 durch Grete Häusler (1922 - 2007), zählt weltweit inzwischen mehr als 70.000
Menschen. Alle Aktivitäten erfolgen unentgeltlich, entstehende Kosten werden durch freiwillige
Spenden gedeckt. Ein wesentlicher Bestandteil der Lehre Bruno Grönings ist die Wahrung des freien Willens. Daher kann jeder den Freundeskreis jederzeit verlassen; finanzielle oder rechtliche
Bindungen bestehen nicht.
Medizinisch-Wissenschaftliche Fachgruppe
Über die Aufnahme des Heilstroms durch die Lehre Bruno Grönings geschehen häufig erstaunliche Heilungen selbst von langjährigen organischen Leiden. Die Heilungen werden durch die Medizinisch-Wissenschaftliche Fachgruppe (MWF), einem Zusammenschluss einiger Tausend Ärzte und Angehörige anderer Heilberufe im Bruno Gröning-Freundeskreis, geprüft, dokumentiert und archiviert. Die medizinische Beweisbarkeit der Heilungsberichte erfolgt nach den Grundsätzen der klinischen Anamnese anhand von Vorbefunden und Nachuntersuchungen unabhängiger Ärzte.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite www.bruno-gröning.org

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Die Veranstaltung "Das Phänomen Bruno Gröning" wurde am Donnerstag, 16. Mai 2019 von Günter Christian im openeventnetwork eingetragen.
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