Die Geschichte des Cellos, das Auschwitz überlebt hat
Konzert Performance Lesung
- Datum: Sonntag, 27. Januar 2019 um 19:22 Uhr
- Location: Heilig-Kreuz-Kirche, Berlin Kreuzberg
- Zossener Str. 65 10961 Berlin
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Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust
Oh Erde, bedecke nicht mein Blut!
Mein Schrei soll nicht ungehört verhallen!
[Hiob, 16:18]
Dies ist die Geschichte eines jungen Cellospielers, der mitten aus dem Leben in Berlin gerissen wird und sich plötzlich im Konzentrationslager Auschwitz wiederfindet.
»Wir waren ihr Spielzeug. Keine Menschen, nein, Spielzeug. Das konnte man kaputt machen, wegwerfen, verbrennen und man konnte mit ihm spielen. Und unser Entsetzen, unsere Angst, unsere Panik war ihr Vergnügen gewesen. Nichts hat ihnen besser gefallen, als die Angst in unseren Augen, nichts hat ihnen mehr Freude bereitet, als die Angst auf unserer Haut zu sehen.«
*
Das Gesamtkunstwerk unter der Regie von Gerhard Hoffmann wird am 27. Januar 2019 anlässlich des Internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Holocaust um 20 Uhr als Benefizveranstaltung in der Heilig-Kreuz-Kirche aufgeführt.
Die Geschichte des Cellos, das Auschwitz überlebt hat
Konzert Performance Lesung
Gelesen von Marianne Rosenberg
Juan Raso: Cello
Javier Aguilar: Geige
Santiago Gervasoni: Klavier
Arif Uzun: Breakdance
DJ Bob: Klangteppich
Gerhard Hoffmann:
Text, Regie und Produktion
Eine Benefizveranstaltung zugunsten von geflüchteten Menschen
Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr
Online-Ticket-Vorverkauf bei Eventjet:
https://eventjet.at/ticketjet/event/12876
Kontakt
Uschi Theis
Tel.: 030 69 40 12 41
Mail:u.theis@akanthus.de
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