Kunst gegen Bares IX

Die Showreihe Kunst gegen Bares ist eine im Jahr 2007 von Gerd Buurmann konzipierte und zusammen mit Hildegart Scholten geleitete Kleinkunstshow, mit Ursprung in Köln. In den vergangenen Jahren bildeten sich weitere unabhängige offene Bühnen, die dieses Showkonzept in ganz Deutschland bekannt machten. Auf der Kunst gegen Bares Bühne tummeln sich Künstler und Künstlerinnen der verschiedensten Kunstformen. Von Gesang über Stand Up Comedy, der Jonglage bis hin zum Poetry Slam.

Hierbei erhalten die auftretenden Künstler keine Gage sondern, das Publikum entscheidet am Ende der Show, wie viel Ihnen die jeweilige Darbietung wert ist. Jeder Künstler erhält hierzu ein Sparschwein, in das die Gäste nach eigenem Ermessen Geld werfen können. Das Geld geht 1:1 an den jeweiligen Künstler. Der Künstler mit dem fettesten Sparschwein wird zudem zum Kapitalistenschwein der Show gekürt.

Das Showprinzip orientiert sich hierbei an den sieben Geboten, die Gerd Buurmann Anno 2007 festgelegt hat:

- Künstler und Zuschauer sitzen zusammen im Publikum

- Die Künstler werden von den Moderatoren aus dem Publikum auf die Bühne geholt.

- Es gilt für alle die selbe Präsentationszeit

- Jeder Künstler erhält ein Sparschwein

- Das Publikum honoriert durch Geldeinwurf, in die jeweiligen Sparschweine, die dargebotene Kunst.

- Das Geld aus den Sparschweinen geht 1:1 an die Künstler

- Der Künstler oder die Künstlerin mit dem fettesten Sparschwein wird zum Kapitalistenschwein gekürt.