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Wozu erinnern? Zwischen individueller und gesellschaftlicher Aufarbeitung

Kriegsopfer in Afghanistan und Inhaftierte im KZ-Außenlager Walldorf

Wozu erinnern? Zwischen individueller und gesellschaftlicher Aufarbeitung
Hochgeladen von: medico international
Quelle: medico
Funktionen des Erinnerns in der transnationalen Gesellschaft

Funktionen des Erinnerns in der transnationalen Gesellschaft, die von der rein privaten Verarbeitung von Erlebnissen bis zum politischen Einsatz reichen.

Thomas Seibert betreut für medico ein Erinnerungsprojekt mit Angehörigen von Kriegsopfern in Afghanistan. Aus Erinnerungsstücken an die Verstorbenen stellen sie "Memory Boxes" zusammen. Das von der Afghanistan Human Rights and Democracy Organisation (AHRDO) getragene Projekt hat das Ziel, den Aufbau einer demokratischen Zivilgesellschaft zu unterstützen.

Cornelia Rühlig, Leiterin der Museums Walldorf-Mörfelden und Autorin der Bibliothek der Generationen, machte es sich zur Aufgabe, die Geschichte des KZ-Außenlagers Walldorf aufzuarbeiten und die Erinnerungen der damals dort inhaftieren Frauen festzuhalten, um ihnen so wenigstens späte Gerechtigkeit zukommen zu lassen.

Nach der Präsentation der beiden Projekte diskutieren die beiden ReferentInnen aus ihrer jeweiligen Perspektive über Funktionen des Erinnerns in der transnationalen Gesellschaft, die von der rein privaten Verarbeitung von Erlebnissen bis zum politischen Einsatz reichen.

Es diskutieren:
Cornelia Rühlig (Museum Mörfelden-Walldorf)
Thomas Seibert (medico international)

Moderation: Angela Jannelli (Bibliothek der Generationen)

Eine Kooperation mit der Afghanistan Human Rights and Democracy Organisation (AHRDO) und der Bibliothek der Generationen im Historischen Museum Frankfurt.


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Die Veranstaltung "Wozu erinnern? Zwischen individueller und gesellschaftlicher Aufarbeitung" wurde am Montag, 15. Januar 2018 von medico international im openeventnetwork eingetragen.
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Wozu erinnern? Zwischen individueller und gesellschaftlicher Aufarbeitung, Mittwoch, 21. Februar 2018, Historisches Museum Frankfurt