Palladium
Schanzenstraße 40, 51063 Köln
- Telefon:0221 / 967 90
- Webseite:www.palladium-koeln.de/
- Eingetragen von:heidi
Palladium bei popula: Die Veranstaltungsstätte "Palladium" in der Stadt Köln, wurde Freitag, 29. Oktober 2010 angelegt .Aktuell gibt es 7397 Veranstaltungsstätten in Köln. Viele der hier laufenden Veranstaltungen sind aus der Kategorie "Konzerte & Nachtleben". Informiere dich hier über das anstehende Programm des Veranstaltungsorts Palladium oder stöbere in vergangenen Veranstaltungen. Die drei beliebtesten Locations in der näheren Umgebung von "Palladium" sind Römertor am Dom, Filmforum NRW, Museum Ludwig, Kölner Philharmonie. Bis heute wurden 1219 Termine für den Veranstaltungsort "Palladium" angelegt. Davon liegen 86 in der Zukunft. Insgesamt wurde diese Seite in der letzten Woche 55493 mal angeklickt. Mit einer Bewertung oder einem Kommentar kannst du hier deine Meinung kundtun.
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Palladium, Köln, 20:00 Uhr, Sleep Token Genre-Mix anonymer Kunstfiguren Londoner Band auf Tour mit 3. Album Take Me Back to Eden Unter dem Banner von
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Die Location "Palladium" wurde am Freitag, 29. Oktober 2010 von heidi im openeventnetwork eingetragen.
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811 Bewertungen und 6 Kommentare zu dieser Locationtim (zu der Veranstaltung Gentleman) 25.03.2010 | 10:58 Uhr
knapp 30 im palladium
Philipp (zu der Veranstaltung Gentleman) 25.03.2010 | 13:10 Uhr
30 was?
c, g (zu der Veranstaltung Gentleman) 25.03.2010 | 14:46 Uhr
oooooiiirrrros
Hiro (zu der Veranstaltung Gentleman) 25.03.2010 | 17:42 Uhr
30 € crazy! aber gentlemann muss man live gesehen habe!
dieter 28.01.2011 | 13:08 Uhr
Die Aufführung der Csardasfürstin ist eine einzige Schweinerei in dieser schwulen Darstellung aber was wundert es einen schon in einer Stadt wie Köln. Die Unverschämtheit der Theaterveranstalter ist aber, dass nirgendwo erkennbar ist, dass es sich um eine primitive Travestieshow handelt und das vor einem stark durchsetzten Publikum von Schwulen und Lesben. Der Veranstalter hätte sehen sollen wie viele Menschen in der Pause schimpfend und angeekelt das Palladium verlassen haben. Ich habe leider bis zum Ende ausgeharrt und bin dann ebenfalls angeekelt und voller Zorn nach Hause gefahren.
Klaus Schenke (zu der Veranstaltung Die Csardasfürstin) 05.02.2011 | 12:45 Uhr
Eine sicher sehr spannende Inszenierung, leider getrübt durch eine miserable Bestuhlungssituation. Im Gegensatz zum Internetbestuhlungsplan, wo wir unsere Karten gebucht hatten, hatte der Veranstalter die Tischreihen um so viele zusätzliche Tische erweitert, dass man wie in der Heringsbüchse eingezwängt saß. Da das Geschehen auf beiden Seiten des langgestreckten Raumes stattfand, hatte man z.Teil nur die Möglichkeit, mit schmerzhaftem Halsverdrehen die gegenseitige Bühne sehen - ein Drehen des Körpers oder gar des Stuhles war ausgeschlossen. Dafür hatte man engen Beinkontakt mit seinen Nachbarn. Es passten nicht einmal die im Plan vorgesehenen 7 Personen um einen Tisch: 3 Stühle wurden jeweils zwischen zwei Tischrunden gezwängt. Abenteuerlich! Die Akustik war ebenfalls so miserabel, dass leise gesprochene oder gesungene Texte auf der entfernten anderen Seite auch auf den teuersten Plätzen unverständlich blieben - trotz der Kopfmikrophone bei allen Akteuren: die waren entweder ausgeschaltet oder so schwach eingestellt, dass sie nicht geholfen haben. Was bleibt ist großer Frust, trotz der guten Inszenierung. Und viel verlorenes Geld: Dafür hätte man an anderer Stelle Topplätze mit bester Sicht und Akustik bekommen können. Ein Jammer, noch dazu, wenn man extra von über 200 km angereist ist.
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