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Andreas Rebers: Rebers muss man mögen

  • Eintritt: ab 30.35
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Reverend Rebers lädt ein zum Gottesdienst in den Großen Mompel von Boblowitz. Seine Glaubensgemeinschaft Schlesische Bitocken hat in kürzester Zeit Millionen Anhänger in der ganzen Welt gefunden und seine Predigten wurden mehrfach ausgezeichnet.

Nun will er sich für seine Frohbotschaft etwas mehr Zeit lassen und eine Sympathieoffensive starten, um auch die letzten verlorenen Herzen der Republik zu erobern. Das Ziel ist die große Ökumene. Das ist etwas anderes als eine Große Koalition, die sich erstickend auf die Häupter legt. Gerade jetzt unter Merkels Patriarchat, brauchen die Menschen spirituellen Halt.

In einer Welt, in der jeder im world wide wok bespitzelt wird und der gute alte Deutsche Quittungsblock dem virtuellen Kassenbon weicht, drängen sich den Bürgern Fragen auf. Die digitale Demenz verdrängt die Handschrift des Menschen, aber ohne Handschrift verliert die Menschheit auch ihr Gesicht.

Darum kommt dieser Abend in handgeschriebener Schönschreibschrift daher und stellt sich den stampfenden Beats der Musikindustrie singend in den Weg. Rebers ist der Begründer des Schlesischen Hiphops und er hat neue Lieder geschrieben. Das musste er auch, denn er hat wie kein anderer Lieder im Kampf verloren. Kohl, Schröder, Beck, Christian Wulff und Guido Westerwelle hat er weg gesungen und nun gilt es sich neu aufzustellen.

Dafür gibt es eine speziell entwickelte Tatwaffe. Keine Drohne, aber ähnlich unauffällig und präzise. Das Waldorf Zarenbourg Piano. Ein umweltfreundliches und modernes Instrument, das über alle zeitgemäßen Waschgänge verfügt und für reichlich Gänsehaut sorgen wird. Und natürlich wollen wir auch wissen, wie es mit der Heimat, den Grünen und Frau Hammer weiter geht. Aber keine Angst; Rebers tut nix der will nur spielen.

Übrigens, vor einhundert Jahren begann der erste Weltkrieg und ein Blick an die Peripherien westlicher Demokratien zeigt, wo wir stehen. Am Abgrund. Also spielt! Spielt! Sonst seid ihr verloren!!!


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Andreas Rebers: Rebers muss man mögen, Freitag, 19. Juni 2015, Münchner Lustspielhaus