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Marimbaphonkonzert und Beethovens 9. in der Berliner Philharmonie

Marimbaphonkonzert und Beethovens 9. in der Berliner Philharmonie
Hochgeladen von: webulino
Quelle: © mironov | View Portfolio

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24. März 2013
15:30 Uhr

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Philharmonie - Großer Saal
Herbert-von-Karajan-Str. 1
10785 Berlin

U/S Potsdamer Platz
Bus M48, 200, 347

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Anders Koppel
Concerto for Marimba und Orchester

Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125

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Jaro Baran, Marimbaphon
Johanna Krumin, Sopran
Marie Giroux, Alt
Joseph Schnurr, Tenor
Bert Mario Temme, Bass

Cantorei der Reformationskirche Berlin Moabit
und Mitglieder weiterer Berliner Chöre
Choreinstudierung: Volker Hedtfeld

Orchester Berliner Musikfreunde e.V.
Yukari Ishimoto, Dirigentin

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Eintritt: 6,- bis 22,- Euro

Kartenvorverkauf:
karten@obm-ev.de
Tel.: +49 (30) 85 99 99 99

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Jaro Baran (Marimbaphon)

Jaro Baran wurde 1994 in Gengenbach geboren. Im Alter von 6 Jahren erhielt er zunächst Trompetenunterricht bei seinem Vater und gewann bereits 2006 bei "Jugend Musiziert" im Alter von 10 Jahren den ersten Preis auf Landesebene.
Im gleichen Jahr entdeckte er seine Begeisterung für das Marimbaphon und begann mit dem ersten Unterricht. Seine Lehrer waren zunächst Hilger Honauer, später Inez Ellmann und derzeit Prof. Franz Lang und Julian Belli.
Meisterkurse absolvierte er bei Babette Haag, Katarzyna Mycka sowie N.J Zivkovic.

In den Jahren 2007 und 2010 trat er in der Wertung Mallet-Solo bei "Jugend Musiziert" an und errang jeweils den ersten Preis auf Bundesebene. Ebenfalls 2010 erspielte sich Jaro Baran beim internationalen Schlagzeugwettbewerb "Giornate della Percussione" in Fermo/Italien den 1.Preis in der Kategorie A.
2012 bekam er den ersten Preis bei "Jugend Musiziert" auf Bundesebene in der Wertung Percussion-Ensemble mit seinem Duo Partner Sebastian Wielandt.

Jaro Baran ist Mitglied des Landesjugendorchester BW, sowie des Jugend-Percussion-Ensembles BW (JPE), mit dem er auch als Solist des Marimba-Konzertes von Ney Rosauro auftrat.
Des Weiteren gehört er dem 2010 gegründeten Bundes-Percussion-Ensembles "bundesbeat" unter der Leitung von Prof. Johannes Fischer an.

Im Anschluss an das Konzert mit dem "Orchester Berliner Musikfreunde" startet Jaro Baran im April 2013 eine Tournee durch Süd-Deutschland mit dem Landesjugendorchester Baden-Württemberg als Solist beim Marimba-Konzert von Anders Koppel.

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Johanna Krumin (Sopran)

Johanna Krumin studierte in ihrer Heimatstadt Berlin Gesang bei Prof. Renate Krahmer und Julia Varady (HfM Hanns Eisler). Während der Ausbildung arbeitete sie im Lehrauftrag für Chorleitung und fest angestellt im Rias Kammerchor Berlin. 

Es folgten Bühnen-Engagements u. a. bei der Ruhrtriennale, an einigen deutschen Theatern, an der mongolischen Staatsoper Ulan Bator sowie an der Hamburger Staatsoper als Cover. 

Als Konzert- und Oratoriensängerin sang Johanna Krumin u.a. auf dem Bachfest Leipzig, dem MDR Musiksommer, mit dem Deutschen Kammerorchester, dem Bratislava Kammerorchester, der Bach- Akademie Berlin, dem Bach Collegium Berlin, der Singakademie Berlin, dem Leipziger Kammerorchester, dem BSO, der Neue Westfälischen Philharmonie, auf verschiedenen europäischen Kammermusikfestivals, in Form von Rundfunkkonzerten und CD-Einspielungen. 


Als wichtigste Opern-Partien sind zu nennen:
 Manon (Massenet), Contessa (Mozart), Pamina, Fiordiligi, Donna Anna/ Donna Elvira, Antonia/ Giulietta, Violetta, Adina und Sophie Scholl (Die Weiße Rose).

Sie erhielt verschiedene Auszeichnungen (u. a. Bayreuth- Stipendium, Laubacher Masterclass-Stipendium) und ist für die Rolle der Manon/Massenet am Theater Hagen in der Kritiker-Umfrage Nordrhein-Westfalen als beste Nachwuchssängerin des Jahres nominiert worden.

www.krumin.de

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Marie Giroux (Alt)

Die Mezzosopran Marie Giroux wurde in Avignon / Frankreich geboren. Sie beginnt mit ihrer künstlerischen Ausbildung zunächst in Paris und Toulouse und studiert im Anschluß an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin, wo sie Ihr Abschluß als Solistin 2003 erhielt. Unter anderen sang sie Eblouie in der Deutschen Uraufführung von Martinùs "Die Drei Wünsche” und die Lucy in der "Dreigroschenoper” in der Kulturbrauerei Berlin.

Im Jahre 2002 war sie Christine im "Phantom der Oper" (von Hoffmann/Freynik) auf Europatournee, sowie Hänsel in "Hänsel und Gretel" (2004/2005) und die Titelrole in "Cenerentola” (2007) im Opernhaus Hannover. Im Jahre 2005 singt sie die 2te Dame in der "Zauberflöte” in Musikfestival von Soest. 2008 war sie die dritte Dame in der viel gefeierte Produktion "die Zauberflöte in der U-Bahn" v. Christoph Hagel. 2009 war sie Madame Sorelli im "Phantom der Oper" auf Deutschlandstournee sowie die Lucile in dem Operetten-Krimi "Freitag der 13te”.

Im selben Jahr singt sie erneut die Partie des Hänsel in "Hänsel und Gretel" u. a. in Admiralspalast Berlin. Im Herbst 2010 singt sie die Rolle der Anna Magdalena Bach in einer Uraufführung eines Singspiel "ein Bachspiel" über das Leben von J.S. Bach in der UFA-Fabrik Berlin. Im Winter 2010 übernimmt sie ebenfalls die Rolle der Tisbe in Rossini "Cenerentola”.

2013 wird Marie Giroux die Rolle der Carmen im Rahmen des international Opernfestival von Macao (China) singen, sowie in der Komischen Oper Berlin ihr Debut als dritte Dame in der Zauberflöte geben. Ebenso übernimmt sie die Rolle der Emilia in Verdi´s Otello sowohl in der Oper von Erfurt als auch in der Oper von Genua (Italien). Weiterhin gastiert sie als Solist in Opern- und Operetten- Galas in nahmhaften Konzertsäle wie das Gewandhaus Leipzig. 2014 ist sie schon in der Oper Carmen in der Titelrolle engagiert in dem Opernfestival von Avenches unter der Leitung von Julien Salemkour, der Assistent von Daniel Baremboim. Im 2015 wird sie In der Oper von Monte-Carlo in Carmen von Bizet und Il Viaggio a Reims von Rossini debutieren.

Neben Ihrer Tätigkeit als Opernsängerin, ist sie als Konzertsängerin international aktiv und gibt Lieder-, Musical- und Kabarett-Chanson-Abende.

www.marie-giroux.com

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Joseph Schnurr (Tenor)

Der kanadische Tenor Joseph Schnurr schloss 2005 seine Gesangsausbildung an der Wilfrid Laurier University, Kanada mit Auszeichnung ab. Seit 2005 lebt Joseph Schnurr in Berlin, wo er an der HfM "Hanns Eisler” studiert hat. Im Lezter Zeit sang Joseph Schnurr u.a. den Tamino in Mozarts Zauberflöte mit der Pacific Opera Victoria (Kanada) sowie die gleiche Rolle in Wladiwostok Russland, den Orpheus in Haydns Orpheus und Eurydike im Bode-Museum, Titus in Mozarts Titus auch im Bode-Museum, den Graf Stanislaus in Der Vogelhändler von Zeller, und den Uriel in einer Inszenierten version von Haydns Schöpfung im Berliner Dom. Darüber hinaus als Solist in zahlreichen Oratorien von Bach, Charpentier, Händel, Haydn, Mozart und Schubert in Europa und Kanada. z.B. Messias von Händel in Toronto und Halifax (Kanada), Bachs Matthäuspassion auf Malta, Bachs Weihnachtsoratorium in vielen deutschen Orten und das Mozart Requiem in Rom.
Joseph Schnurrs weitere solistischen Auftritte umfassen die Partien u.a von Sandor Barinkay in Johann Strauss’ Zigeunerbaron sowie Tom Rakewell in Strawinskys The Rakes Progress, die Titelpartien in Händels Xerxes und Jephta sowie Purcells Dido and Aeneas. Als Konzertsänger z.B. als Evangelist in Bachs Matthäuspassion und Johannespassion.

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Bert Mario Temme (Bass)

Bert Mario Temme wurde 1974 in Berlin geboren. Er absolvierte sein Gesangsstudium an der Musikhochschule "Hanns Eisler" Berlin sowie an der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig, was er im Jahre 2003 mit dem Konzertexamen abschloss. Er nahm an zahlreichen Meisterkursen u.a. bei Peter Schreier, Elisabeth Schwarzkopf, Wolfram Rieger, Hartmut Höll, Mitsuko Shirai und Peter Feuchtwanger teil. Seit 1995 führten ihn seine regen Konzerttätigkeiten u.a. an die Komische Oper sowie die Deutsche Oper Berlin, den SFB-Sendesaal, den Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie, an das Opernhaus Leipzig sowie zum Bachfest 2000 in die Thomaskirche zu Leipzig. 1997 reiste er auf einer Konzerttournee durch Japan. Weitere Konzerte im Ausland erfolgten bisher in Polen, London, Zürich, in den Niederlanden und Österreich. Darüber hinaus ist Bert Mario Temme an Rundfunk- und Fernsehproduktionen beteiligt. 2000 war er Bayreuth-Stipendiat der Richard-Wagner-Stipendium-Stiftung und ist seit Dezember 2002 Mitglied des Vereins Yehudi Menuhin-Live-Music-Now. Anfang 2004 reiste Bert Mario Temme mit dem Leipziger Ensemble amici musicae durch die USA mit Bach-Kantaten.
Bert Mario Temme lebt und arbeitet freischaffend in Berlin als Sänger und Pianist.

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Orchester Berliner Musikfreunde e.V.

Das Orchester Berliner Musikfreunde e.V. wurde im Jahre 1866 gegründet und ist damit Berlins ältestes und Deutschland viertältestes Amateurorchester.

In der langen und wechselvollen Geschichte haben viele klangvolle Namen als Dirigenten oder Solisten für das Orchester gewirkt. Hierzu gehören Joseph Joachim, der großartige Geiger und Gründer der Berliner Musikhochschule, Mischa Elman, der noch im Wunderkindalter mit dem OBM auftrat, oder Sergiu Celibidache, der als Student einige Zeit die Leitung des OBM übernahm und ihm sogar eine Komposition widmete. Anlässlich des 100jährigen Bestehens des Orchesters konnten wir uns über die Verleihung der PRO-MUSICA-Plakette durch den Bundespräsidenten freuen.
Heute ist das Orchester unter seinem Kürzel OBM ein fester Bestandteil in der Amateur-Orchesterlandschaft Berlins. Bei uns musizieren viele, sehr unterschiedliche Menschen zusammen, die durch die Musik zu einer Gemeinschaft werden und sich in ihrer Freizeit neben ihren anderen individuellen Verpflichtungen für ihr Orchester einsetzen.

Besonders freut uns, dass unsere Mitspieler und Mitspielerinnen aus unterschiedlichen Generationen und Nationen kommen. Neben den musikalischen Erlebnissen führt der intensive persönliche Austausch zu Verständnis füreinander; damit leisten wir auch einen kleinen Beitrag zur Integration.

Die Verbundenheit mit dem Orchester zeigt sich häufig in einer langen Mitgliedschaft, die bei einigen bereits die 40jährige Zugehörigkeit überschritten hat. Dass wir daneben gerade in der letzten Zeit einige jüngere Damen und Herren gewinnen konnten, freut uns besonders und sichert auch künftig den Fortbestand des Orchesters. Allerdings können wir auch weiterhin neue Mitspielerinnen und Mitspieler gebrauchen und freuen uns über jeden, der zu uns stoßen möchte.
Unser Repertoire umfasst in erster Linie sinfonische Werke aus der Klassik und Romantik. In den letzten Jahren haben wir zwei größere Chorprojekte gemeinsam mit der Cantorei der Reformationskirche Berlin Moabit durchgeführt. Daneben spielen wir auch gerne Stücke aus der (angeblich) leichteren Muse und legen uns hin und wieder einen Walzer oder einen Auszug aus einer Operette auf die Notenpulte.
Gerade in einer Stadt wie Berlin, die über eine Musikkultur von Weltruf verfügt, haben es Amateure mitunter schwer, wahrgenommen zu werden. Umso mehr freut uns, dass wir in unseren Konzerten eine Vielzahl von Zuhörerinnen und Zuhörern begrüßen dürfen.

www.obm-ev.de

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Cantorei der Reformationskirche Berlin Moabit

Die Cantorei der Reformationskirche Berlin-Moabit wurde 1985 vom heutigen Berliner Domorganisten Prof. Andreas Sieling gegründet. Unter Volker Hedtfeld, der von 2001 bis Sommer 2010 die Leitung innehatte, entwickelte sich die Cantorei zu einem bekannten Berliner Konzert- und Kirchenchor. Im Herbst 2010 hat die Cantorei Nataliya Chaplygina zur ihrer neuen künstlerischen Leiterin gewählt, mit der sie kürzlich ihr fünftes Konzert, den "Messias" in der Mozart-Fassung aufgeführt hat. Die Refo-Cantorei hat in den letzten Jahren u.a. Mozarts "Requiem" und den "Elias" von Mendelssohn aufgeführt, mit Borodins "Polowetzer Tänzen" und Mendelssohns "Lobgesang" in der Philharmonie gastiert sowie das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach zu Gehör gebracht. Haydns "Schöpfung" wurde in vier Konzerten in Berlin, Dortmund und Bonn aufgeführt. Die Cantorei unternimmt regelmäßig Konzertreisen an die Ostsee. Jedes Jahr im Spätsommer veranstaltet sie die "Lange Nacht der Chöre", das inzwischen bedeutendste Berliner Chorfestival.

www.cantorei.de

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Ensemble Nagomi

Das Ensemble Nagomi ist ein Frauen-Kammerchor, der im Jahr 2000 von vier Mitgliedern um Yukari Ishimoto gegründet und seither von ihr geleitet wurde. Die Mitglieder sind vorwiegend in Berlin wohnende Japanerinnen. Das Repertoire umfasst japanische Volksmusik, Kinderlieder und Chorwerke moderner japanischer Komponisten. Das Ensemble möchte dazu beitragen, die japanische Kultur in Berlin und Deutschland vorzustellen.

Der Chor wirkt aktiv im musikalischen Geschehen mit - wie z.B. mit jählichen Konzerten oder der Teilnahme am Berliner Regionalwettbewerb für Chöre, einem gemeinsamen Auftritt mit und auf Einladung vom Sinfonieorchester Chemnitz. Hinzu kam ein Konzert mit dem Tokyo Philharmonic Ensemble in der Berliner Philharmonie im Jahre 2002.

Zu unserem Jubiläumskonzert anläßlich des fünfjährigen und zehnjährigen Bestehens sind viele unserer ehemaligen Mitglieder extra aus Japan sowie den verschiedensten Orten Europas angereist, um uns musikalisch zu unterstützen.

www.geocities.jp/nagomi_berlin/index-deutsch.html

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Cantilenen

Die Cantilenen sind ein Frauenchor, der sich 2004 spontan zusammengefunden hat, um in der Kirche der Versöhnung in Berlin Mitte einen Dankgottesdienst musikalisch zu gestalten.
Acht Damen fanden sich und waren mit Überzeugung und Spaß dabei. Aus diesem ersten gemeinschaftlichen Singen wurde die Idee einer regelmäßigen Zusammenkunft zum Zwecke des Singens geboren.

Unter der Leitung von Bettina Krewerth wuchs der Chor über die Jahre auf 18 Damen an, die sich jeden Dienstag zu einer 2stündigen Probe treffen. In diesen Proben wird auf musikalische Stimmbildung, Gehörbildung, die Einstudierung neuer Werk, sowie auf die Wiederholung und Festigung schon gelernter Werke ganz besonderen Wert gelegt wird.

Das Repertoire ist ständig gewachsen und umfasst inzwischen klassische und moderne Chorwerke, älterer sowie auch jüngerer Komponisten, Kirchenlieder, Volkslieder und immer wieder und mit viel Freude Lieder der Welt, in mehrstimmiger Bearbeitung für Frauenchor.

Mit viel Anerkennung und Erfolg gab der Chor Konzerte in Kirchen, bei Benefizveranstaltungen für Rotary und Innerwheel und auch im privaten Rahmen.

Im Chor steht der Spaß am Singen im Vordergrund, frei nach dem Motto "Jeder kann Singen!" Viele gesellige Unternehmungen bereichern unser Chorleben und schweißen uns zusammen. Legendär sind die Geburtstagsrunden nach dem Chor.

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Volker Hedtfeld (Choreinstudierung)

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Yukari Ishimoto

erhielt mit vier Jahren ersten Klavierunterricht. Von 1982 bis 1986 studierte sie Klavier und das Fach Dirigieren bei Prof. Mitsuishi am Tokyo College of Music, wo sie nach ihrem Abschluss eine Lehrtätigkeit übernahm. Von 1987 bis 1991 absolvierte sie ein Aufbaustudium bei Prof. Rabenstein an der Hochschule der Künste Berlin. Sie erreichte beim internationalen Dirigentenwettbewerb in Cadaqués (Spanien) das Halbfinale.

Orchestererfahrungen sammelte Frau Ishimoto bei der Halleschen Philharmonie, der Vogtland Philharmonie, dem Philharmonischen Orchester Frankfurt an der Oder und dem Ensemble Sanssouci der Brandenburgischen Philharmonie Potsdam. Seit 1991 leitet sie die "Berliner Stadtstreicher" und seit 1999 das Telemannorchester. Im Jahr 2000 gründete sie das Gesangsensemble Nagomi.
Seit Anfang 2003 ist Yukari Ishimoto künstlerische Leiterin des Orchester Berliner Musikfreunde e.V.

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22.01.2013
Orchester Berliner Musikfreunde e.V.
www.obm-ev.de

Geschäftsführendes Vorstandsmitglied:
Evelyne Kuß
vorstand@obm-ev.de

PR und Öffentlichkeitsarbeit:
Sebastian Zwiener
Undinestr. 14 | 12203 Berlin
Tel.: +49 (30) 49 76 03 71
Fax: +49 (30) 49 76 03 72
Handy: +49 (160) 841 50 25
pr@obm-ev.de

Eingetragener Verein
beim Amtsgericht Berlin Charlottenburg
Nr. 66/582 VR 2485

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