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Wie soll die Zivilgesellschaft mit dem Rechtspopulismus umgehen?

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Wie soll die Zivilgesellschaft mit dem Rechtspopulismus umgehen?
Hochgeladen von: Stiftung Haus der Demokratie und Menschenrechte
Quelle: © HdDM

Podiumsdiskussion

Podiumsdiskussion mit Vertreter*innen von linken Gruppen, Initiativen und NGOs aus dem Haus der Demokratie und Menschenrechte

Politisch und gesellschaftlich sehen sich viele sozial Bewegte mit veränderten Ausgangsbedingungen konfrontiert. Populistische Argumente und Diskussionsstile begegnen uns mittlerweile im Alltag. Neben den Diskursverschiebungen der letzten Jahre gibt es inzwischen nicht nur eine starke rechtsnationalistische Partei im deutschen Parlament, sondern auch eine immer stärker werdende rechte Bewegung, die reaktionär-konservativ und offen völkisch nationalistisch auftritt. Sie alle arbeiten gezielt innerhalb des rechtsstaatlichen Rahmens und unter Verwendung demokratischer Mittel an der Durchsetzung ihrer politischen Zielsetzungen, einem letztendlich autoritären Staat.

Die Gesellschaft ist in einer bisher unbekannten Weise polarisiert und wir müssen die Frage stellen, wie wir uns angesichts dieser Herausforderungen verhalten. In welcher Art und Weise sollte die Abgrenzung zu rechten Bewegungen und Parteien erfolgen, die sich bekanntermaßen im offiziellen politischen Raum verorten? Kann es eine Zusammenarbeit mit ihnen geben? Was, wenn der populistische oder extrem rechte Charakter unklar bleibt, sich hinter einer scheinbar legitimen politischen Forderung - wie etwa der Aberkennung der Gemeinnützigkeit - verbirgt? Wie schwierig ist es, den Charakter rechter Gruppen und deren Anliegen zu erkennen? Und können sich die NGOs, Initiativen und sozialen Gruppen, die sich dem linken Bewegungsspektrum zuordnen, dabei gegenseitig unterstützen?

Diese und andere Fragen wollen wir an die Podiumsteilnehmer*innen richten und damit eine schwierige, aber notwendige Diskussion eröffnen.
Podium:

Pia Paust-Lassen, Vorstand Berlin 21 e.V.
Michael Reckordt, Powershift e.V.
Alexander Spies, Mitglied des Landesvorstands der Humanistischen Union Landesverband Berlin-Brandenburg e.V.
Jörg Mitzlaff, Geschäftsführer openPetition gGmbH

Moderation: Timo Reinfrank, Geschäftsführer der Amadeu Antonio Stiftung


Wie soll die Zivilgesellschaft mit dem Rechtspopulismus umgehen? bei popula: Seit dem 25. April 19 ist die Rubrik Kurse & Seminare um den Termin Wie soll die Zivilgesellschaft mit dem Rechtspopulismus umgehen? ergänzt. Auf dieser Seite gibt es Informationen zu allen Terminen des Veranstaltungsortes "Robert-Havemann-Saal; Haus der Demokratie und Menschenrechte". Suchst du eine andere Location in der Umgebung? Wir können  empfehlen. Heute wurde Wie soll die Zivilgesellschaft mit dem Rechtspopulismus umgehen? so oft aufgerufen, dass die Veranstaltung somit diese Woche auf keinem Platz der Top100 der beliebtesten Veranstaltungen in Berlin. Mach mit und steigere die Beliebtheit, indem du die Veranstaltung auf Facebook teilst und eine Bewertung oder einen Kommentar hier abgibst. Allen die außerhalb von Berlin wohnen, sei gesagt, dass dies die einzige Stadt in Deutschland ist, wo dieser Termin ausgetragen wird. Stelle dieses Event auf deinen Blog oder deine Webseite! Mit dem Widget-Konfigurator ist das so einfach, wie das Einbinden eines Youtube-Videos. Am Donnerstag, den 25.04.2019 fiel der Startschuss für die Veranstaltung in der Stadt im Kreis Berlin. Wie soll die Zivilgesellschaft mit dem Rechtspopulismus umgehen? ist momentan nur eine von 12568 weiteren Terminen, die z.B. aus dem Bereich Ausstellung, Weihnachtsmärkte und Oper sind. Möchtest du Bearbeitungsrechte für diesen Termin erhalten? Die Veranstaltung wurde auf www.openeventnetwork.de veröffentlicht. Mit einem Account erhältst du vollen Zugriff auf die Informationen, kannst Bilder hochladen und vieles mehr.

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Die Veranstaltung "Wie soll die Zivilgesellschaft mit dem Rechtspopulismus umgehen?" wurde am Dienstag, 26. März 2019 von Stiftung Haus der Demokratie und Menschenrechte im openeventnetwork eingetragen.
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Wie soll die Zivilgesellschaft mit dem Rechtspopulismus umgehen?, Donnerstag, 25. April 2019, Robert-Havemann-Saal; Haus der Demokratie und Menschenrechte