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Charlotte Jonen Violine - Hommage an Joseph Joachim

Charlotte Jonen Violine - Hommage an Joseph Joachim
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Programm:

Ludwig van Beethoven
Violinkonzert Op. 61

Johannes Brahms
Sinfonie Nr. 1

Charlotte Jonen - Violine
Jorge Luis Uzcategui - Dirigent (USA)
German National Orchestra

Technisch brillant und ausdrucksstark (Westfälische Nachrichten, 29.05.2017)
Es war immer schon sicher, dass Charlotte Jonen die Violine zu ihrem Lebenswerk machen wollte. Sie begann bereits im Alter von fünf Jahren mit dem Geigenspiel und gab ihr erstes öffentliches Konzert mit 10 Jahren in Münster.
Charlotte Jonen entstammt einer musikalischen Familie und ist eine direkte Nachfahrin des im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts renommierten und weltbekannten Geigers Joseph Joachim. Sie studierte zunächst bei Prof. Helge Slaatto an der Musikhochschule Münster, bei Alexander Ostrovski am Internationalen Konservatorium am Phoenixsee Dortmund und wurde 2013 in die Meisterklasse des berühmten Professors Zakhar Bron aus dessen Schule große Geiger wie Maxim Vengerov, Vadim Repin, Daniel Hope, David Garrett u.a. hervorgingen, aufgenommen.
Ihr Bachelorstudium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln hat sie mit Auszeichnung abgeschlossen. Zur Zeit absolviert sie ein Aufbaustudium u. a. an der Zakhar Bron Akademie in Interlaken.
Mehrere Meisterkurse besuchte sie bei Zakhar Bron, Prof. Igor Ozim und Prof. Marina Kesselmann (Tschaikowsky-Konservatorium Moskau).

Charlotte Jonen konzertiert regelmäßig als Solistin und gibt Rezitale im In-und Ausland. Konzertreisen führten sie bis nach China, Malaysia, Ecuador, Tunesien, Frankreich, Italien und in die Schweiz.

Charlotte Jonen spielt auf einer italienischen Geige von Matteo Goffriller (Venedig) aus dem Jahre 1692.

GERMAN NATIONAL ORCHESTRA

Als am Abend des 7. Dezembers 2003 die Bühne des Kammermusiksaals der Berliner Philharmonie beleuchtet wurde, erblickte eine neue Orchesterformation das Bühnenlicht: Das German National Orchestra. Während die Kultur im deutschen Sprachraum in den letzten Jahren einen schweren Stand hatte und unzählige Diskussionen über die reichhaltige Orchesterlandschaft geführt wurden, erstaunt es umso mehr, dass das German National Orchestra seit vielen Jahren erfolgreich die großen Bühnen in Deutschland bespielt. Betrachtet man die vielfältigen Fusionen von Orchestern und Schließungen etablierter Institutionen, ist das eine wahrhaftige Meisterleistung. Die ersten modernen Orchester entstanden damals in den 1920er Jahren. Sie waren Teil einer Gegenbewegung zu den immer imposanteren Klängen der spätromantischen Musik und den mit ihr einhergehenden großen Orchestern.
Die Idee der neu gegründeten Orchester: Weniger ist mehr. Heute ist das Weniger auch ein Erfolgs-Rezept von Michael Zukernik, dem Gründer und musikalischen Leiter des Ensembles. Unter seiner Leitung verbindet das German National Orchestra sowohl klassische Musik mit frischer und zeitgemäßer Interpretation, als auch große symphonische Werke mit filigraner Spieltechnik. Ein Musikkritiker schrieb unlängst über das German National Orchestra, es spiele inzwischen eine herausragende Rolle im vielstimmigen Konzert der deutschen Hauptstadt.
Wegen der Vielfalt des Repertoires, klanglicher Plastizität, technischer Prägnanz und stets mitreißender Interpretationen vom Publikum stürmisch gefeiert, hat sich das Orchester in die Führungsriege der Berliner Klangkörper gespielt und ist zu einer festen künstlerischen Größe geworden, die sowohl vom Berliner als auch vom nationalen Musikparkett nicht mehr wegzudenken ist.
Seit seiner Gründung kann das German National Orchestra auf großartige Konzerte an vielen verschiedenen Spielorten zurückblicken, wie beispielsweise im Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin, im Konzerthaus Berlin, im Gewandhaus Leipzig, in der Glocke Bremen, in der Französischen Friedrichkirche Berlin, in der Beethovenhalle Bonn oder im Robert-Schumann-Saal in Düsseldorf. Ein großes Augenmerk wird auf die Arbeit mit professionellen Künstlern und Orchestern gelegt. Guy Braunstein, 1. Konzertmeister der Berliner Philharmoniker oder Michael Barenboim, sowie die Staatsoper Unter den Linden zählen zu den zahlreichen künstlerischen Kooperationspartnern.

Jorge Luis Uzcátegui Dirigent

Nach seinen Debüts als Pianist mit dem Simn Bolívar Orchestra und dem Venezolaner Nationalphilharmonie im Alter von 13, konzertierte Jorge Luis Uzcátegui in Nord-, Mittel-, Südamerika und Europa mit Orchestern wie dem Valencia Symphony, wo seine Konzerte im Palau de la Música live im Nationalen Fernsehen und Radio von Spanien übertragen wurden. Er trat bei den Festivals neben Künstlern wie Paul Badura-Skoda und Chick Corea auf. Seine Interpretation von Mussorgsky Bilder einer Ausstellung sind als Soundtrack in El Cerrito zu hören, einem preisgekrönten Dokumentarfilm für den History-Channel.
Uzcátegui dirigierte Mitglieder aus angesehenen Orchestern wie dem Berliner Philharmoniker, Orchester der Frankfurter Oper, Philharmonie Rotterdam, BBC Sinfonie, Sao Paulo Sinfonieorchester, Boston Symphony, Los Angeles Philharmonic und New Yorker Philharmonic. Uzcátegui gewann die Spitzenpreise beim Wettbewerb der Weisen in Los ngeles und beim Internationalen Dirigierwettbewerb vom Paraná Symphony Orchestra in Brasilien, wo er einstimmig von der Jury und allen Orchestermitgliedern als Gewinner herausging.
Derzeit ist er im letzten Jahr eines Doktorats an der University von California in Los Angeles (UCLA), wo er als Dirigent beim UCLA Symphony Orchestra wirkte. Uzcátegui ist stellvertretender Dirigent der Spokane Symphony, Chefdirigent der Seraphim Symphonie und Musikdirektor des Buddhas Leichtjugendsinfonieorchesters (BLYSO). Als Künstler wurde Uzcátegui mit dem Orden José Felix Ribas und dem General Juan Manuel Valdez ausgezeichnet. Jorge Luis Uzcátegui ist Gewinner des International Competition Debut Hamburg 2017, wo er sein Debut in der Laeiszhalle mit der Klassik Philharmonie Hamburg gab.


Charlotte Jonen Violine - Hommage an Joseph Joachim bei popula: Die Infos zu "Charlotte Jonen Violine - Hommage an Joseph Joachim" sind auf dem Stand des 23. Oktober 18. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Termin angelegt. Hier kannst du dich z.B. über die Anfahrt zu dem Veranstaltungsort "Philharmonie Berlin - Kammermusiksaal" informieren oder dich über weitere Termine erkundigen. Charlotte Jonen Violine - Hommage an Joseph Joachim ist nur eine Veranstaltungen von 12475 in Berlin Kreis Berlin und fand an einem Dienstag statt. Weitere Veranstaltungen in Berlin sind vor allem im Bereich Ausstellung, Comedy und Theater. Allen die außerhalb von Berlin wohnen, sei gesagt, dass dies die einzige Stadt in Deutschland ist, wo dieser Termin ausgetragen wird. Heute wurde Charlotte Jonen Violine - Hommage an Joseph Joachim so oft aufgerufen, dass die Veranstaltung somit diese Woche auf keinem Platz der Top100 der beliebtesten Veranstaltungen in Berlin. Mach mit und steigere die Beliebtheit, indem du die Veranstaltung auf Facebook teilst und eine Bewertung oder einen Kommentar hier abgibst. Wir haben auch Tools für deine Webseite. Binde dir jetzt das Veranstaltungs-Widget auf deiner Seite ein und zeig deinen Besuchern, welche Events sich lohnen. Du kannst für diesen Termin hier Bearbeitungsrechte bekommen, wenn du der Veranstaltung Infos hinzufügen möchtest oder z.B. ein Bild oder Flyer hochladen willst.

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Die Veranstaltung "Charlotte Jonen Violine - Hommage an Joseph Joachim" wurde am Samstag, 22. September 2018 von eventim im openeventnetwork eingetragen.
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Charlotte Jonen Violine - Hommage an Joseph Joachim, Dienstag, 23. Oktober 2018, Philharmonie Berlin - Kammermusiksaal