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A House of Geisha

Zwischen Anmut und Tragik - Die Geisha im japanischen Film

A House of Geisha
Hochgeladen von: Japanisches Kulturinstitut
Quelle: © 1956 Toho Co., Ltd.

Originaltitel: Nagareru

Rika ist Witwe und sucht nach einer Anstellung. Eine Agentur vermittelt sie als Zofe an das Geisha-Haus der Madame Tsutayakko. Sie wird eingestellt, allerdings nur unter der Bedingung, dass sie ihren Namen ändert. So wird Rika zu Oharu.

Zu den Aufgaben von Oharu zählen auch die Einkäufe für das Haus, das aber in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Man gibt ihr nur höchst ungern unbezahlte Ware mit, da die Rechnungen schon lange nicht mehr beglichen wurden und sogar das Haus selbst mit einer Hypothek schwer belastet ist. Auch die Geishas haben teils massive Schulden. Meistens stehen sie bei Otoyo, der Stiefschwester von Tsutayakko in der Schuld. Gerne möchte sie sie mit einem reichen Gönner verkuppeln, damit der sich um die Schulden kümmert.

Hiermit ist wiederum Tsutayakko nicht einverstanden. Sie nimmt lieber gleich das Geld an, das ihr eine alte Bekannte, Ohama, durch einen ihrer Gönner vermittelt. Die Hypothek des Hauses wird auf sie überschrieben, so dass es theoretisch gesehen nun ihr gehört.

(Text: Olaf Möller, aus: "Der Geschmack des Lebens", 2006)

Regie: Naruse Mikio, 1956, 117 Minuten, OmeU

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Die Veranstaltung "A House of Geisha" wurde am Montag, 27. August 2018 von Japanisches Kulturinstitut im openeventnetwork eingetragen.
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A House of Geisha, Donnerstag, 04. Oktober 2018, Japanisches Kulturinstitut