Worte ohne Grenzen - Mario Siegesmund & No Limit

Auch im Mai heißt es wieder Worte ohne Grenzen. Wir nutzen den Tag der Arbeit um etwas Vernünftiges zu machen, nämlich Kunst. Wie alle 2 Monate lädt NO LIMIT zur schnuckeligen Lesebühne mit Quatsch und Musik. Wie immer hat er sich einen Wunderbaren Gast eingeladen und zwar Mario Siegesmund aus dem schönen Hamm.

Mario Siegesmund

Ein Mann teilt aus!
Zu lange hat Mario Siegesmund sich die Verrücktheiten unserer Lifestyle-Selfie-Gesellschaft angesehen.
Nun ist es Zeit, allen die Leviten zu lesen. Brutal ehrlich und schonungslos lustig!
Seine Texte sind Wimmelbilder unseres alltäglichen Wahnsinns - von der kleinen Macke bis zum Kopfschuss - für jeden und vor allem von jedem ist etwas dabei. Mal erzählt, mal gelesen, mal gesungen.
Es geht um Deutsche mit RTL2-Hintergrund, gefangen in der Scripted Reality oder um die Frage, warum man in einem Boxspringbett nicht glücklich werden kann.
Frei nach dem Motto "Ich weiß, dass ich nichts weiß - aber ich kann es ja googeln."

In seinem neuen Programm erzählt, liest und singt der "Kleinkunst-Hybrid" Geschichten aus "dem Land, wo die Gabionen blühen".
Wortgewandt und schonungslos stellt er alles auf den Kopf, was wir meinen zu kennen, aber über das wir oft zu wenig wissen.
Das einzige Blatt, das er dabei vor den Mund nimmt, ist das Leseblatt.

"Witzig und schonungslos begeistert er das Publikum" (Neue Ruhr Zeitung)

"Erfrischend anders im Comedy-Einerlei" (Westfälischer Anzeiger)

"Ein scharfer und sprachwitziger Beobachter" (WAZ)

No Limit

No Limit lebt und erschafft Kunst in Köln. Er ist Slampoet, Rapper, Liedermacher, Moderator und Sänger der Punkband ansage:nein..
Verpackt in Lyrik, Prosa oder Songs ist von komisch, selbstironisch und wahnsinnig bis hin zu politisch, sozialkritisch und weltverbessernd alles dabei.
Das Ganze präsentiert er im Prinzip überall wo man ihn lässt. Auf Poetry Slams, Lesebühnen, Kleinkunstveranstaltungen, auf seinem Blog oder auch einfach auf der Straße vor Einkaufszentren und Dönerbuden.
Man muss ihm nur ein Mikrofon geben, und wenn er keins hat, dann redet, singt und spielt er halt lauter.
Es fällt ihm halt einfach schwer die Klappe zu halten, das gilt insbesondere bei Ungerechtigkeit und Menschenverachtung. Das führt auch zu Diskussionen, aber das will er auch. Es empfiehlt sich daher, am Besten live, sich selbst ein Bild zu machen.

"Sehr mutig konterte "No Limit" mit einem nachdenklichen Text (…) und verwandelte die ausgelassene Stimmung im Saal in eine Gänsehaut-Stille."
- Rheinbach liest -

"Was No Limit vorträgt, ist ein spannender Dialog, der politisch mutig Stellung bezieht."
- trailer Ruhr -

"Ähnlich talentiert, was die Texte angeht, erweist sich der junge Künstler, der sich "No Limit" nennt, eigentlich Poetry Slammer ist, weil er angeblich nicht Gitarre spielen kann, aber es dann doch tut."
- WAZ -

Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 UHr
Eintritt: frei
Austritt: Spende