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Die Gitarre in Peru im 17. und 19. Jahrhundert

  • Eintritt: 5.0
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Die Musik des lateinamerikanischen Gitarrenrepertoires der kolonialen und postkolonialen Ära ist praktisch unbekannt. Im Fall von Peru haben einige neuere Forschungen ein wertvolles Material gefunden. Es ist nicht nur von musikwissenschaftlichen Interesses sondern verfügt auch über eine musikalische Qualität, die eine Bereicherung für das Gitarrenrepertoire ist. Das vorliegende Programm ist eine kleine Auswahl dieser Werke, unter besonderer Berücksichtigung der Werke von Pedro Abril Ximénez Tirado und Máximo Puente-Arnao.

Der spanisch-peruanische Gitarrist Luis Malca Contreras begann seine musikalische Ausbildung am Nationalen Konservatorium für Musik in Lima und setzte seine Ausbildung am Königlichen Konservatorium für Musik in Madrid fort. Er hat einen Master-Abschluss in Interpretation von der Internationalen Universität von Andalusien, hat seine Ausbildung in Deutschland bei renommierten Meistern. Er wurde mit verschiedenen renommierten ersten Preisen bei internationalen Gitarrenwettbewerben ausgezeichnet.

Einführung: Carlos Andrés Rico, director artístico de RIMA

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Die Veranstaltung "Die Gitarre in Peru im 17. und 19. Jahrhundert" wurde am Samstag, 07. April 2018 von mrh.events im openeventnetwork eingetragen.
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Die Gitarre in Peru im 17. und 19. Jahrhundert, Donnerstag, 07. Juni 2018, Instituto Cervantes Hamburg