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beat the odds

beat the odds
Hochgeladen von: In Situ Art Society

In Situ Art Society presents The Dissonant Series 48

Zwei Celli und zwei Kontrabässe im Dialog, angeordnet im Quadrat.
Die Saiten, angeschlagen von einem durch einen Motor angetriebenen Propeller, der variabel gesteuert wird.
Pulsierende Organismen (Beats), stehende Klangflächen (Drones) sowie persönlichen Spieltechniken der vier Musiker rufen in einem organischen Miteinander eine faszinierende Klangwelt hervor.

Elisabeth Coudoux (geb. Fügemann) ist Cellistin an der schnittstelle unterschiedlicher musikalischer Genres: freie Improvisation, experimentelle Musik, Neue komponierte Musik und Jazz. Einem klassischen Studium als Basis folgte aufbauend ein Jazzstudium in Köln bei Frank Gratkowski und Prof. Dieter Manderscheid. Neben ihren eigenen Projekt (z. B. "Emißatett" wofür sie komponiert), ist sie Cellistin in vielen Ensembles und arbeitet in interdisziplinären Projekten mit Tänzern, visuellen
Künstlern und Schriftstellern zusammen. Sie ist Initiatorin und Mitglied von "IMPAKT", ein neu gegründeten Kollektiv für freie Improvisation in Köln.
www.elisabethcoudoux.com

Ricardo Jacinto, 1975 in Lissabon geboren, lebt und arbeitet heute in Lissabon und Belfast. Die Verknüpfung von Ton und Raum steht im Mittelpunkt seiner künstlerischen Arbeit. Zur Zeit schreibt
er seine Doktorarbeit am Forschungszentrum Sonic Arts in Belfast. Diplom Architektur und Bildhauerei der Universität Lissabon, Studium der Plastischen Künste an Ar.Co. In New York Studium an der Schule der visuellen Künste. Musikstudium am Hot-Club Portugals und an der Akademie der Amadores der Musik in Lissabon.
Seit 1998 präsentiert er seine Arbeiten in Ausstellungen, Konzerten und Performances in Portugal und anderen Ländern. Gründer des Kunstvereins Osso. Ausstellungen in vielen Zentren für zeitgenössische Kunst wie Projet Room CCB_Lisboa, Círculo de Belas Artes em Madrid, MUDAM_Luxenburg, Centro Cultural Gulbenkian_Paris, Manifesta 08_European Bienal de Arte
Contemporânea de Itália, Loraine Frac-Metz, OK CENTRE_Linz_Austria.
Als Cellist arbeitet er vor allem im Bereich der improvisierten Musik mit Künstlern wie Nuno Torres, Rodrigo Pinheiro, David Maranha, Hernani Faustino, Ernesto Rodrigues, Luis Lopes, Ricardo Guerreiro, C Spencer Yeh, Shiori Usui, Manuel Mota, Pedro Rebelo, Franziska Schroeder, Simon Rose, Paul Stapletton, Jean Luc-Guionnet, Gabriel Ferrandini, Orquestra de geometria variável, PinkDraft, Cacto, FOIRMFADA.
www.ricardojacinto.com

Die Kontrabassistin und Cellistin Félicie Bazelaire, 29 Jahre, Cellopreis des Konservatoriums Reims, Master Kontrabass am Conservatoire de Paris.
Sie unterrichtet Kontrabass an der Musikschule der Vallée de Chevreuse. Cellistin des Hodos Ensembles; arbeitet mit dem Ensemble Intercontemporain. Seit 2012 spielt sie Werke für Kontrabass solo aus dem zeitgenössischen Repertoire (z. B. Cage, Feldmann, Scelsi) sowie Werke von jungen Komponisten wie Badaroux, Beliah, Haddad, Lingens.
www.sites.google.com/site/feliciebazelaire/

Der deutsch-französische Bassist und Komponist Pascal Niggenkemper - von der New York City Jazz Records als "einer der abenteuerlichsten Kontrabassisten der aktuellen Musikszene" und vom Chicago Reader als "genius for sound exploration" beschrieben - kreiert seine Musik im Spannungsfeld zwischen improvisierter und zeitgenössischer Musik mit einer ihm eigenen Sprache.
Schwerpunkt seines musikalischen Schaffens ist die Erweiterung des Klanghorizonts des Kontrabasses: die akustische Verfremdung des Klangs mittels Präparationen sowie die Arbeit mit Motoren, wobei er das Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine auslotet ("beat the odds").
Der kulturellen Austausch, das Zusammenspiel mit Musikern aus verschiedenen Ländern ist zentrales Anliegen in Pascals Projekten. Pascal ist ein vielgefragter und international aktiver Musiker.
Seit 2016 in Paris lebend, beginnt er seine musikalische Laufbahn als Kind mit Geige und Klavier, bevor er mit 17 den Kontrabass für sich entdeckt. 1999 zieht er nach Köln, studiert an der Kölner
Musikhochschule Jazz- und klassischen Kontrabass und ist aktiver Bestandteil der Kölner Musikszene.
2005 zieht Pascal dank eines DAAD-Stipendiums nach New York. Nach seinem Master-Studium lebt er bis 2016 in Brooklyn NY und nimmt aktiv teil an der kreativen Musikszene, speziell der Downtown Szene. (Gerald Cleaver Black Host, Wolley/Rempis/Corsano, Joe Morris 4tet, Cooper-Moore Trio, usw.). Mit Freunden ruft er in NY die Hauskonzert-Reihe "ze couch" ins Leben, bei der monatlich Künstler zusammmentreffen und Ihre Arbeit vorstellen. Er gründet das "PNTrio" mit Robin
Verheyen und Tyshawn Sorey. Zahlreiche Tourneen in Europa sowie in New York, Philadelphia, Washington (Kennedy Center).
2011 gründet Pascal das deutsch-französisches Septett "vision7", das beim Jazzdor in Berlin, Jazz à la Cité in Paris, Vive le Jazz in Köln sowie Jazzdor in Strasbourg sowie beim Pori Jazz Festival auftritt.
2011 erscheint die CD/LP "upcoming hurricane" seines Trios mit Simon Nabatov und Gerald Cleaver, zitiert in "Albums of the Year 2011" im The New York City Jazz Records. Tourneen in den
USA und Canada folgen.
Sein Solo-Programm "look with thine ears" beim Jazzdor Festival 2013 in Strasbourg prämiert, erscheint 2015 bei Clean Feed Records ("Best of 10" Happy Ears Award). Festivalauftritte u. a.
Bruisme, Poitiers (FR), Kongsberg Jazz Festival (NO), Jazz em Agosto, Lisbon (PT), Jazz à Luz (F) usw.
2014 präsentiert er beim Vive le Jazz Festival in Köln das Doppel-Trio bzw Tripel-Duo "le 7eme continent" mit dem Programm "talking trash". Mit diesem Sextett greift er kompositorisch und
konzeptuell die Thematik des Mülls im Pazifischen Ozeans auf. Das Konzert wird auf WDR3 präsentiert. Die CD "talking trash" erscheint 2016. ("Best of 10" Happy Ears Award) Es folgen
Konzerte in Belgien, beim Jazz à Luz Festival, beim WinterJazz Festival in Kopenhagen und Alternativa in Prag.
Im Rahmen einer Künstlerresidenz im Centre National de Création Musicale Albi-Tarn in Frankreich entsteht sein Projekt "beat the odds" im Januar 2017.
September-Oktober 2017: Artist in Residenz in Wuppertal im ORT (Peter Kowald Gesellschaft) mit dem Motto BASSDA, bei dem er an 9 Abenden mit Musikern, Dichtern, Tänzern und bildenden
Künstlern zusammenarbeitet und konzertiert, wie Toma Gouband, Yuko Otomo, Steve Dalachinsky, Jorgo Schäfer, Milton Camilo, Liz Kosack, Philip Zoubek, Etienne Nillesen, Gunda Gottschalk und
John Butcher.
www.pascalniggenkemper.com


beat the odds bei popula: Das Event "beat the odds" wurde am 27.01.2018 unter "Konzerte & Nachtleben" angelegt. Beliebte Veranstaltungsorte in der Umgebung von Dialograum Kreuzung an Sankt Helena sind . Die Anfahrt zu all diesen Veranstaltungsorten findest du auf den jeweiligen Detailseiten. Klicke hierzu einfach auf den Link. beat the odds ist nur eine Veranstaltungen von 1622 in Bonn Kreis Bonn und fand an einem Samstag statt. Weitere Veranstaltungen in Bonn sind vor allem im Bereich Comedy, Konzerte und Party. Heute wurde beat the odds so oft aufgerufen, dass die Veranstaltung somit diese Woche auf keinem Platz der Top100 der beliebtesten Veranstaltungen in Bonn. Mach mit und steigere die Beliebtheit, indem du die Veranstaltung auf Facebook teilst und eine Bewertung oder einen Kommentar hier abgibst. Mit unseren Widgets kannst du dir Termine auch auf deine Webseite und deinen Blog einbauen. Wenn du nicht aus Bonn kommst, solltest du auf unserer Karte schon einmal die Umgebung erkunden, denn es ist die einzige Stadt in der es die Veranstaltung beat the odds gibt. Fehlen hier Informationen? Beantrage Bearbeitungsrechte und erhalte vollen Zugriff auf diesen Eintrag. Ergänze die Beschreibung oder lade ein Bild hoch.

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Die Veranstaltung "beat the odds" wurde am Mittwoch, 03. Januar 2018 von In Situ Art Society im openeventnetwork eingetragen.
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beat the odds, Samstag, 27. Januar 2018, Dialograum Kreuzung an Sankt Helena