"Songs & Whispers" - Circuit 6/2015: Jenn Bostic (Usa), Tiffany Thompson (Usa) & I Am Love (Usa)

TIFFANY THOMPSON (Nachville, USA)
www.tiffanythompsonmusic.com

Mit ihrer Musik bewegt sich Tiffany Thompson irgendwo
zwischen akustischem Folk und elektronischem Pop. Ihre
sanfte, gefühlvolle Stimme und die ehrlichen Texte stehen
dabei stets im Mittelpunkt ihrer Kunst.
Thompson verbrachte Ihre Kindheit in Moskau. Nun lebt sie
in Nashville, wo sie sich ganz auf ihr Songwriting zu
konzentrieren kann. Mittlerweile hat sie zwei Alben und zwei
EPs veröffentlicht: Tiffany Thompson (EP 2009), We Are The
Dreamers (EP 2011), Unplugged (LP 2012) und One
Voice (LP 2012). Mit diesen im Gepäck ist Thompson
intensiv durch Amerika sowie Deutschland, Prag, Budapest
und London getourt.
Ihre Solokonzerte sind intime Erlebnisse - ob an der Gitarre
oder am Klavier schafft es Thompson immer, den Hörern
Tränen in die Augen zu treiben und ein Lächeln in die
Herzen zu zaubern.

Einflüsse: Coldplay, U2, Regina Spektor, Norah Jones, Ellie Goulding, OneRepublic, Adele

Thompson’s music holds the banner of a new generation, a generation that celebrates a joyous
present and anticipates an enlightened future. Anger and dissatisfaction are now so commonplace
that they attract little attention, and cause even less provocation—they have no place in this wise new
world. Instead, Thompson’s textured voice—part crooner, part folkstress—sings of golden dreams and
sculpts broken spirits into polished songs of beauty. "I don’t really make [music] just for myself,” she
says. "I really love relationships and connecting with people.” - Matt Basheda - NoVa Magazine

JENN BOSTIC (Minnesota, USA)
www.jennbostic.com

Die vielfach mit dem Independent Country Music Association Award ausgezeichnete Singer/Songwriterin Jenn Bostic berührt mit gefühlsgeladenen Liedern und ihrer kraftvollen Stimme die Herzen von Hörern in der ganzen Welt. Aufgewachsen in Minnesota, war sie in jungen Jahren noch Fan von Christina Aguilera und Britney Spears. Erst
beim Studium am Berklee Colloege of Music in Boston, entdeckte sie ihre Liebe zur Country Musik. Ins Rampenlicht rückte sie schließlich ihr Song "Jealous of the Angels", ein Song, der sich mit dem Tod ihres Vaters beschäftigt. Ein britischer Radiosender entdeckte ihn auf YouTube. Kurz darauf erreichte "Jealous of the Angels" #1 der UK Charts. Im Juni 2015 veröffentlich Jenn Bostic ihr drittes Album, "Faithful".

Einflüsse: Bonnie Raitt, Eva Cassidy, Sara Bareilles, Sarah McLachlan

"Star in the Making” - Daily Mirror

I AM LOVE (Philadelphia, USA)
www.iamloveband.com

Bei I AM LOVE treffen die unterschiedlichsten
musikalischen Geschmäcker aufeinander: Während
Frontmann Joshua Christopher sich vor allem am
Musical und klassischen Indie orientiert, hegt Bassist
Will Whitmire eine Vorliebe für Grunge und Surf-
Rock. Drummer Kris Jackson mag alles
Psychedelische und Rhythmische. Aufgrund dieser
Unterschiede entsteht eine für diese Band ganz
eigene klangliche Collage. In erster Linie ist der
Sound von I AM LOVE als Pop/Rock zu beschreiben,
doch die Einflüsse der einzelnen Bandmitglieder sind
nicht zu überhören. Die meisten der Texte handeln von Christophers eigenen oft schmerzlichen
Erfahrungen, wie zum Beispiel die Vergewaltigung seiner Schwester, der Missbrauch in seiner
Kindheit, der Selbstmord eines Freundes. Den Mut, sich selbst in der Musik mit solchen Themen zu
konfrontieren fand Christopher nach einem Besuch auf Haiti nach dem Erdbeben 2010.

Erste Erfahrungen sammelte die Band im Osten der Vereinigten Staaten mit Konzerten und
Straßenmusik, bevor sie nach vier Jahren ihr erstes Album veröffentlichten.

Einflüsse: Tom Waits, The Velvet Underground, Sonic Youth, Fleet Foxes, Bon Iver, and 50’s and 60’s Motown

"i am Love is the Bulls in the 90s, but everybody wears 23 and wins the MVP. It’s an absolutely
beautiful project from top to bottom. I can’t call it perfect, but I can call it 4.5 out of 5 stars.”
Look to the Cookie blog
"Every now and then there comes a band that floats between genres, and all you can really say is that
the music makes you feel genuinely warm and fuzzy inside — i am Love’s "Pillar of Salt” is a perfect
example of that.”
- Nicole Ortiz, The Wild Honeypie (Nov 20, 2014)