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Rheingoldhalle Mainz

Rheinstraße 66, 55116 Mainz

Rheingoldhalle Mainz bei popula: Der Veranstaltungsort "Rheingoldhalle Mainz" in der Stadt Mainz, wurde Montag, 06. September eingetragen. Aktuell gibt es 365 Veranstaltungsstätten in Mainz. Insgesamt wurde diese Detailseite in der letzten Woche 1764 mal angeklickt. Das aktuelle Programm besteht aus 28 zukünftigen Terminen. Insgesamt wurden 511 Veranstaltungen in diesem Veranstaltungsort eingetragen. Die Veranstaltungen die hier stattfinden, sind zum größten Teil aus dem Bereich "Konzerte & Nachtleben". Insbesondere "Konzerte & Nachtleben" Termine sind im Programm der Location. Die drei beliebtesten Locations in der näheren Umgebung von "Rheingoldhalle Mainz" sind Rheinufer am Kurfürstlichen Schloss, Weingut Künstler, Lebendiges Museum Klein-Winternheim. Hilf uns, mehr über die Location zu erfahren und schreibe einen Kommentar oder gib eine Bewertung ab.

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    Bewertung / Kommentare:

    106 Bewertungen und 4 Kommentare zu dieser Location

    "tinika" Christina Schön (zu der Veranstaltung Swr4 Die Stars - Das Konzert: Dschinghis Khan, Uwe Busse, Nicole, Michael Morgan)   18.06.2011 | 00:04 Uhr

    Genial ... solange das kein Scherz des Monat April ist ;O)

    Ushuaia (zu der Veranstaltung SISSI. Das Musical.)   02.05.2012 | 14:07 Uhr

    Genau so war's wie hier in der Mainzer Allgemeinen Zeitung beschrieben: Pomp, Pathos, Kitsch: Das Musical „Sissi“ wird den hohen Erwartungen nicht gerecht 01.05.2012 - MAINZ Von Alfred Balz Leider haben sich die Musical-Gastspiele in Mainz in den letzten Jahren zum Trauerspiel entwickelt. Gängige Praxis ist es, durchaus passablen Sänger(innen) eine Tanzgruppe gegenüberzustellen. Auf Spielhandlung, Dramaturgie und Dialoge wird weitgehend verzichtet, die Musik tönt aus der Konserve. Bei „Sissi“ in der Rheingoldhalle kommt verschärfend hinzu, dass nicht nur Mythos und Klischees stümperhaft ausgeschlachtet werden. Manche Besucher der gut gefüllten Rheingoldhalle glaubten gar, das respektable Musical „Elisabeth“ von Michael Kunze zu sehen. Im Gegensatz zum Original von 1992, das aus der Perspektive des Anarchisten und Sissi-Attentäters Luigi Lucheni als Untergangsdrama einer Epoche inszeniert wird, wirkt die Kitschorgie von Jean Müller wie ein schlecht formulierter Lore-Roman. Doch während die freiheitsliebende Elisabeth nach dem Selbstmord des Sohnes der Todessehnsucht verfällt, gibt es bei Sissi lediglich eine auf Happy-End getrimmte Liebesgeschichte mit dominanter Schwiegermutter, die Sissi das Kind wegnimmt. Die ohne Höhepunkte humorlos in Liedform aneinander gereihte Geschichte ist schnell erzählt: Kaiser Franz und Sissi verlieben sich, heiraten, kriegen Kinder, trennen sich, finden sich wieder, lösen den Konflikt mit Ungarn und werden zu Regenten der K.u.K.-Monarchie geweiht. „Was hilft alle Macht der Welt, wenn dem Kaiser die Liebe fehlt?“ tönt es vielstimmig im weichgespülten Eröffnungslied. Auf dem Weg zur Krönung singt die 15-jährige Kindfrau pathetisch wie Madonna in Evita: „Mama, halt mich fest wie einen Vogel im Nest...“. Die Musik des Produzenten, Designers und Komponisten George Amade bedient sich gängiger Versatzstücke und Zitate aus Klassik, Pop und Musical. Die abgekupferte und fast durchweg mit Weichzeichner vorproduzierte Musik wird durch Csardas, Polka und bayrische Volkstänze aufgelockert, von 16 Tänzer(innen) effektvoll in Szene gesetzt. Die variable künstliche Bühnendekoration ist schnell umgebaut und erfüllt ihren Zweck ebenso wie die aufwändigen farbenprächtigen Kostüme. Gute Gesangsleistungen schöner Menschen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Partien überwiegend aus dem Stand ohne Hingabe und schauspielerische Eigenleistung gesungen werden. Zwar gibt es Heldentenor, Liebesarie, Donauwalzer, Zigeunerbaron und Kaiserquartett, doch musikalische Höhepunkte sucht man ebenso vergeblich wie eine stringente der Zeitgeschichte gerecht werdende Handlung. So bleiben Pathos, Pomp und Kitsch in einer auf billige Schaueffekte reduzierten Inszenierung.

    Wolfgang Mai (zu der Veranstaltung Tina)   12.03.2017 | 11:57 Uhr

    Musik sergut! Der Rest ( Die Bühnengestaltung, der "billige" Bildschirm und die Erzählung) waren das hingehen nicht wert. 80 € bezahlt,30 € wert.Wer schon einmal Tina Life gesehen hat gibt mir recht.2018 nocheinmal muss nicht sein.( meine Meinung.) Gesungen sehr gut! Wolfgang Mai

    Kati Hirt (zu der Veranstaltung Der Herr der Ringe & Der Hobbit - Das Konzert)   18.12.2022 | 08:32 Uhr

    Die Verlegung der Veranstaltung in die Rheingoldhalle führte zu organisatorischem Chaos, weil die Eintrittskarten auf andere Plätze ungetragen werden mussten. Das geschah im elektronischen Zeitalter mit Papier und Stift. Die Veranstaltung begann, bevor alle Zuschauer im Saal waren. Dann würden noch einige Male während des laufenden Programms die Plätze getauscht. Zur Rheingoldhalle: kalter Betonkasten mit schlechter Akkustik In der Deckenkonstruktion brummte durchgehend irgendetwas. Zur Aufführung: Orchester und Chor viel zu klein, um den Bombastsound zu erzeugen, den man als Hörer nach der vollmundigen Ankündigung erwarten darf. Man mühte sich redlich. Im Hintergrund irgendwelche mystischen Bilder, keine Filmausschnitte. "Bifur" führte gut durchs Programm. Die Gesangsleistung hat mir persönlich nicht gefallen. Im Orchester fehlte die Besetzung. Insgesamt leider unbefriedigend. Wobei ich sagen muss, dass andere Zuschauer sich mit dem Weniger zufrieden gaben. Wer allerdings Filmmusik wirklich schätzt, wird enttäuscht.

    Kommentar zu dieser Location:

    Die Location "Rheingoldhalle Mainz" wurde am Montag, 06. September 2010 von macnotes im openeventnetwork eingetragen.

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