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Café Katzenstube

Oskar-Hoffmann-Straße 99, 44789 Bochum

Café Katzenstube bei popula: Die Veranstaltungsstätte "Café Katzenstube" in der Stadt Bochum, wurde Donnerstag, 17. Februar eingetragen. Es finden vor allem Veranstaltungen aus der Kategorie "Konzerte & Nachtleben" statt. Das Programm zu allen Veranstaltungen des kommenden Monats der Veranstaltungsstätte Café Katzenstube kannst du hier finden. Aktuell sind 520 Veranstaltungsorte in der Stadt Bochum angelegt. Beliebte Locations in der Nähe von "Café Katzenstube" sind u.a. TAKE OFF Schauspielschule, Calvero´s Salon-Zaubertheater, Zeltfestival Ruhr. Insgesamt wurde dieses Profil in der letzten Woche 163 mal angeklickt. Derzeit sind für die Location Café Katzenstube 2 Termine und 0 zukünftige Veranstaltungen eingetragen. Bewerte den Veranstaltungsort oder schreibe einen Kommentar. So kannst du deine Erfahrung mit anderen Nutzern teilen.

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Bewertung / Kommentare:

6 Bewertungen und 3 Kommentare zu dieser Location

Marten (zu der Veranstaltung Stefan Schenkl liest aus seinem Roman"Schlangenstadt")   23.03.2011 | 12:10 Uhr

Hallo, eingangs sei klar gemacht, dass sich die Bewertung NICHT auf Speisen/ Getränke/ Service/ Ambiente der „Katzenstube“ bezieht. Für diese Punkte, sowie für das Lokal im Allgemeinen käme nur die volle Punktzahl und die Bestnote in Frage! Als ich gestern mit einer Freundin in der „Katzenstube“ essen war, überraschte uns ein Männlein, bei dem mir sofort der Gedanke "Bitte, BITTE, lass das nicht den Kellner sein!" durch den Kopf schoss., und erzählte uns von einer Lesung, die er an diesem Abend zu halten gedächte. Wir begannen daraufhin damit, unser Menü für den Abend aus den hervorragenden Gerichten der Speisekarte zusammenzustellen, hoffend, dass die Lesung einigermaßen erträglich sein würde, allerdings Schlimmeres erwartend. Und wir wurden nicht enttäuscht, bei Gott! Von der Art des Vortrages (Herr Schenkl scheint mir Kinskis Gedichtrezitationen gehört und schmerzhaft falsch verstanden zu haben) einmal abgesehen, konnte die Geschichte selbst auch nicht überzeugen. Gefühlte 401 Mal das Wort "Schlange/n" innerhalb einer halben Stunde (länger dauerte die ganze Geschichte dann zum Glück auch nicht) und seichte, stellenweise eingestreute Erotik, um die Zuhörer (Außer uns und einem älteren Herren, der Herrn Schenkel dann auch vorstellte, und am Ende als einziger "Fragen" stellte,- Manager? Vater? Onkel?- , war die „Katzenstube“ leer) bei der Stange zu halten. Wäre ich psychologisch bewandert, könnte ich zudem an dieser Stelle etwas über die offenkundige Phallussymbolik von Schlangen, Zylindern und dergleichen schreiben, doch ich bin es nicht, also lasse ich es. Aber weiter im Text: Den Ort eines Reißrett- Schlangenbeschwörer- Rituals in eine leere Kirche zu verlegen und dem Leser/ Zuhörer an mehreren Stellen voyeuristisch die Tatsache, dass Schlangen sich auf dem Altar winden und ihnen ja offensichtlich gar nichts heilig ist, unter die Nase zu reiben, halte ich für höchst fragwürdig, da so oder ähnlich schon in zahlreichen B- und C- Movies und Büchern gesehen und gelesen, ebenso wie der Stereotyp Schlange = böse. Da hätte dann ja eigentlich nur noch ein „Voodoo- Neger“ mit dem obligatorischen Knochen durch die Nase gefehlt, und das Bild wäre abgerundet gewesen. Ebenso halte ich die Protagonistin, die siebzehnjährige Bona (telling- name?), die sich eher aufführt, als läge ihr siebter Geburtstag gerade mal 3 Tage zurück, und in einem weißen (weißes Kleid= gut) Ballettkleidchen durch die Straßen hastet, für ein weiteres Klischee, zumal, wenn die Sprache auf sie kommt, sich der Erzähler eines klebrig- erotischen Blickes auf sie nicht erwehren kann, der sich auf Grund des gefühlten Alters und der offensichtlichen Unreife der „Boner“...ähmm „Bona“ (sie sieht mit Entsetzen, dass ihre Brustwarzen hart werden, und unter ihrem durchgeschwitzten Kleidchen hindurchschimmern) etwas seltsam ausnimmt. Die Thematik der Unschuld, verloren in einem Spiel, dessen Regeln sie nicht kennt, wurde m.E. Hinreichend und besser (!) in Werken wie der „Geschichte der O“ und dergleichen verarbeitet. Dies sind nur einige Punkte, die mir jetzt, einen halben Tag später, eingefallen sind und meinen Unwillen erregen. Allerdings bleibt die Frage offen, wer der ominöse Mann war, der den Vortrag des Herrn S. Einleitete, ihn allerdings danach mit der Erzählung von einer amerikanischen Stadt, in der Ähnliches wie in der Geschichte passiert, völlig (und unerwartet?) aus dem Konzept brachte. Ebenso bleibt offen, wie hoch der tägliche Zeilenoutput des Autors sein muss, der n. e. A. über 1000 Erzählungen, Theaterstücke und sage und schreibe 74 Romane sein geistiges Eigentum nennt, oder warum niemand zu seiner Lesung erschienen ist, wenn er doch schon n.e.A. Lesungen vor Schlangenexperten und 3000 Menschen gehalten hat., sowie laut Flyer, Ankündigung und eigenen Angaben, ein international gefeierter Autor ist. Auch die „Briefe an die EU- Kommission“, einzusehen auf seiner Homepage www.stefanschenkl.de, sprechen eine ganz eigene Sprache. Aber das ist eine andere Geschichte. Wir sind jedenfalls gegangen, ohne die angemahnte Spende zu entrichten oder selber noch Fragen zu stellen, was zumindest mir einen bitterbösen Blick einbrachte. Aber was will man machen? Schöne Grüße, M.

Marten Conrad (zu der Veranstaltung Stefan Schenkl liest aus seinem Roman"Schlangenstadt")   23.03.2011 | 12:11 Uhr

Hallo, eingangs sei klar gemacht, dass sich die Bewertung NICHT auf Speisen/ Getränke/ Service/ Ambiente der „Katzenstube“ bezieht. Für diese Punkte, sowie für das Lokal im Allgemeinen käme nur die volle Punktzahl und die Bestnote in Frage! Als ich gestern mit einer Freundin in der „Katzenstube“ essen war, überraschte uns ein Männlein, bei dem mir sofort der Gedanke "Bitte, BITTE, lass das nicht den Kellner sein!" durch den Kopf schoss., und erzählte uns von einer Lesung, die er an diesem Abend zu halten gedächte. Wir begannen daraufhin damit, unser Menü für den Abend aus den hervorragenden Gerichten der Speisekarte zusammenzustellen, hoffend, dass die Lesung einigermaßen erträglich sein würde, allerdings Schlimmeres erwartend. Und wir wurden nicht enttäuscht, bei Gott! Von der Art des Vortrages (Herr Schenkl scheint mir Kinskis Gedichtrezitationen gehört und schmerzhaft falsch verstanden zu haben) einmal abgesehen, konnte die Geschichte selbst auch nicht überzeugen. Gefühlte 401 Mal das Wort "Schlange/n" innerhalb einer halben Stunde (länger dauerte die ganze Geschichte dann zum Glück auch nicht) und seichte, stellenweise eingestreute Erotik, um die Zuhörer (Außer uns und einem älteren Herren, der Herrn Schenkel dann auch vorstellte, und am Ende als einziger "Fragen" stellte,- Manager? Vater? Onkel?- , war die „Katzenstube“ leer) bei der Stange zu halten. Wäre ich psychologisch bewandert, könnte ich zudem an dieser Stelle etwas über die offenkundige Phallussymbolik von Schlangen, Zylindern und dergleichen schreiben, doch ich bin es nicht, also lasse ich es. Aber weiter im Text: Den Ort eines Reißrett- Schlangenbeschwörer- Rituals in eine leere Kirche zu verlegen und dem Leser/ Zuhörer an mehreren Stellen voyeuristisch die Tatsache, dass Schlangen sich auf dem Altar winden und ihnen ja offensichtlich gar nichts heilig ist, unter die Nase zu reiben, halte ich für höchst fragwürdig, da so oder ähnlich schon in zahlreichen B- und C- Movies und Büchern gesehen und gelesen, ebenso wie der Stereotyp Schlange = böse. Da hätte dann ja eigentlich nur noch ein „Voodoo- Neger“ mit dem obligatorischen Knochen durch die Nase gefehlt, und das Bild wäre abgerundet gewesen. Ebenso halte ich die Protagonistin, die siebzehnjährige Bona (telling- name?), die sich eher aufführt, als läge ihr siebter Geburtstag gerade mal 3 Tage zurück, und in einem weißen (weißes Kleid= gut) Ballettkleidchen durch die Straßen hastet, für ein weiteres Klischee, zumal, wenn die Sprache auf sie kommt, sich der Erzähler eines klebrig- erotischen Blickes auf sie nicht erwehren kann, der sich auf Grund des gefühlten Alters und der offensichtlichen Unreife der „Boner“...ähmm „Bona“ (sie sieht mit Entsetzen, dass ihre Brustwarzen hart werden, und unter ihrem durchgeschwitzten Kleidchen hindurchschimmern) etwas seltsam ausnimmt. Die Thematik der Unschuld, verloren in einem Spiel, dessen Regeln sie nicht kennt, wurde m.E. Hinreichend und besser (!) in Werken wie der „Geschichte der O“ und dergleichen verarbeitet. Dies sind nur einige Punkte, die mir jetzt, einen halben Tag später, eingefallen sind und meinen Unwillen erregen. Allerdings bleibt die Frage offen, wer der ominöse Mann war, der den Vortrag des Herrn S. Einleitete, ihn allerdings danach mit der Erzählung von einer amerikanischen Stadt, in der Ähnliches wie in der Geschichte passiert, völlig (und unerwartet?) aus dem Konzept brachte. Ebenso bleibt offen, wie hoch der tägliche Zeilenoutput des Autors sein muss, der n. e. A. über 1000 Erzählungen, Theaterstücke und sage und schreibe 74 Romane sein geistiges Eigentum nennt, oder warum niemand zu seiner Lesung erschienen ist, wenn er doch schon n.e.A. Lesungen vor Schlangenexperten und 3000 Menschen gehalten hat., sowie laut Flyer, Ankündigung und eigenen Angaben, ein international gefeierter Autor ist. Auch die „Briefe an die EU- Kommission“, einzusehen auf seiner Homepage www.stefanschenkl.de, sprechen eine ganz eigene Sprache. Aber das ist eine andere Geschichte. Wir sind jedenfalls gegangen, ohne die angemahnte Spende zu entrichten oder selber noch Fragen zu stellen, was zumindest mir einen bitterbösen Blick einbrachte. Aber was will man machen? Schöne Grüße, M.

Marten.Conrad (zu der Veranstaltung Stefan Schenkl liest aus seinem Roman"Schlangenstadt")   23.03.2011 | 12:12 Uhr

Hallo, eingangs sei klar gemacht, dass sich die Bewertung NICHT auf Speisen/ Getränke/ Service/ Ambiente der „Katzenstube“ bezieht. Für diese Punkte, sowie für das Lokal im Allgemeinen käme nur die volle Punktzahl und die Bestnote in Frage!

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Die Location "Café Katzenstube" wurde am Donnerstag, 17. Februar 2011 von Candy Ninny im openeventnetwork eingetragen.

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